Sojabohnen: Großes Angebot aus Südamerika
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Sojabohnen geben zu Wochenbeginn deutlich nach. Die US-Sojabohnenpreise litten unter dem großen Angebot aus Südamerika, weil dadurch die US-Exporte deutlich gebremst werden, schreiben die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“. Seit Beginn des Wirtschaftsjahres 2011/12 im September lägen die US-Exportmengen um über 30 Prozent unter Vorjahresniveau und die Wetteraussichten ließen auch für die Aussaat und frühe Entwicklung der Sojabohnen in Argentinien und Brasilien viel Positives erwarten, hieß es.
„Ein wichtiger positiver Faktor für die hohen brasilianischen Exporte fällt allerdings weg. Der Real hat die starke Abwertung gegenüber dem US-Dollar seit August im Oktober fast vollständig wieder aufgeholt“, so die Commerzbank. Gegen 12:55 Uhr MEZ notieren Sojabohnen bei 1.206,50 US-Cents je Scheffel.
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