Sojabohnen: China kauft in Südamerika
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Chicago (BoerseGo.de) – Sojabohnen haben seit Erreichen eines Hochs am 31. August knapp über der 1.450er-US-Cents-Marke (der höchste Stand seit dem 9. Juni) nachgegeben und notieren am Donnerstag gegen 12:50 Uhr MESZ bei 1.411,38 US-Cents je Scheffel.
Grund sei die nachlassende Nachfrage aus China nach US-Sojabohnen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Oil World, ein Researchunternehmen aus Hamburg. Das Reich der Mitte nutze angesichts hoher Lagerbestände in Argentinien und Brasilien die Chance, dort günstig einzukaufen, hieß es.
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