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13:16 Uhr, 14.10.2013

Silber: Drohende US-Zahlungsunfähigkeit beflügelt

Silber legt zu Wochenbeginn im Verbund mit den anderen Edelmetallen infolge des nach wie vor ungelösten US-Haushaltsstreits und der drohenden US-Zahlungsunfähigkeit zu und notiert gegen 14:15 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,35 Prozent bei 21,60 US-Dollar je Feinunze.

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  • Silber
    ISIN: XC0009653103Kopiert
    Kursstand: 21,58 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

New York (BoerseGo.de) – Silber legt zu Wochenbeginn im Verbund mit den anderen Edelmetallen infolge des nach wie vor ungelösten US-Haushaltsstreits und der drohenden US-Zahlungsunfähigkeit zu und notiert gegen 14:15 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,35 Prozent bei 21,60 US-Dollar je Feinunze.

Die Analysten von Morgan Stanley sind längerfristig bärisch bezüglich der Silber-Preisentwicklung eingestellt. „Die deutliche Verschlechterung der Aussichten für Gold haben einen negativen Einfluss auf die Silbernotierungen. Genauso wie im Zuge des Goldpreisrückgangs der Aufwärtstrend gebrochen wurde, so geschah dies auch bei Silber“, schreiben die Morgan-Stanley-Analysten im aktuellen Report „The Commodity Manual“.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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