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12:49 Uhr, 25.11.2013

Rohöl: Einigung im Atom-Streit mit dem Iran belastet

Die Einigung im Streit über das Atomprogramm des Irans bringt die Rohölpreise zu Wochenbeginn unter Druck

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Erwähnte Instrumente

  • Brent Crude Öl
    ISIN: XC0009677409Kopiert
    Kursstand: 109,25 $/Barrel (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • WTI Öl
    ISIN: XC0007924514Kopiert
    Kursstand: 93,58 $/Barrel (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Singapur (BoerseGo.de) – Die Ölpreise sind zu Wochenbeginn unter Druck, wobei die am Wochenende erzielte Einigung im Streit über das Atomprogramm des Irans die Notierungen belastet.

Die UN-Vetomächte und Deutschland haben mit dem Iran eine erste Vereinbarung über sein umstrittenes Atomprogramm getroffen. Demnach macht der Iran Zugeständnisse bei der Urananreicherung, im Gegenzug werden die bestehenden Sanktionen gegen das Land gelockert, wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX berichtet.

Gegen 12:50 Uhr MEZ notiert Rohöl der Nordseesorte Brent mit einem Minus von 1,53 Prozent bei 109,24 US-Dollar je Barrel. Das Fass der US-Sorte WTI wird mit einem Abschlag von 1,25 Prozent bei 93,58 US-Dollar gehandelt.

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Über den Experten

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Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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