Rhön-Klinikum streicht Dividende zusammen
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Bad Neustadt (BoerseGo.de) - Der MDax-Konzern Rhön-Klinikum hat im ersten Quartal 2013 einen deutlichen Gewinnrückgang erlitten. Das Ergebnis beim Klinikkonzern brach auf 24,3 Millionen Euro ein, ein Rückgang im Jahresvergleich um 28,7 Prozent. Das Management macht dafür negative Sondereinflüsse, wie etwa höhere Kosten aufgrund des Fresenius-Übernahmeangebots sowie durch die Übernahme kommunaler Kliniken, verantwortlich. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern fiel im Berichtsquartal ebenfalls klar um 17,7 Prozent auf 39,9 Millionen Euro. Dank gestiegener Patientenzahlen erhöhte sich der Umsatz um 10,2 Prozent auf 752,2 Millionen Euro.
Nach 0,45 Euro je Aktie im Jahr 2011 sollen für das Vorjahr nun nur noch 0,25 Euro pro Anteilsschein an die Aktionäre ausgeschüttet werden, teilte Rhön-Klinikum mit. Konzernchef Martin Siebert zeigte sich aber zuversichtlich, sein Unternehmen in Zukunft profitabler aufstellen zu können. Siebert bestätigte den Ausblick vom Februar für das laufende
Geschäftsjahr.
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