Raffinerien senden Warnzeichen
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Wie letzte Woche veröffentlichte EIA-Daten vermuten lassen, ist der Aufschwung in den USA in den letzten Wochen wieder etwas ins Stocken geraten.
So war beispielsweise der Raffinerie-Input zuletzt die zweite Woche in Folge wieder rückläufig und lag mit 14,21 Millionen Barrel pro Tag rund 18 Prozent unter dem Höchstwert im Dezember.
Verantwortlich für die reduzierte Produktion war eine sinkende Nachfrage bei allen Treibstoffarten (Benzin, Diesel und Kerosin), was zu einer Rückgang bei Petroleum-Produkten von 826.000 bpd führte.
Die fundamentale Nachfrage Situation in den USA trübt sich damit noch nicht dramatisch ein, allerdings erscheint ein 2-wöchiger Durchhänger beim Raffinerie-Input angesichts der angestauten Nachfrage und dem typischen saisonalen Muster, wonach der Bedarf erst im August seinen Höhepunkt finden sollte, zumindest verdächtig.
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