Platin und Palladium bewegen sich in unterschiedliche Richtungen
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München (GodmodeTrader.de) – Platin und Palladium bewegen sich zum Wochenschluss in unterschiedliche Richtungen. Während sich Platin vom am Donnerstag bei 891,50 US-Dollar je Feinunze erreichten Zehnmonatstief bislang bis 908,50 US-Dollar pro Unze erholt, fällt Palladium weiter zurück und hat bei 688,30 US-Dollar je Feinunze ein frisches Vierwochentief erreicht. Dabei belasten die beiden Edelmetalle im Gefolge des Goldpreises die jüngste US-Zinsanhebung sowie die Aussicht auf im kommenden Jahr schneller steigende US-Leitzinsen als bislang gedacht.
Von zuletzt guten Autoverkaufszahlen konnten Platin und Palladium nicht profitieren. Nachdem bereits aus den USA und China robuste Zahlen für November veröffentlicht worden sind, hat am Donnerstag auch die Europäische Union (EU) gute Ansatzzahlen bekannt gegeben. So gab es dem Verband der europäischen Automobilproduzenten zufolge im November in der EU 1,15 Millionen Neuzulassungen. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ist dies eine Steigerung um knapp sechs Prozent. In den ersten elf Monaten des laufenden Jahres ergibt sich ein Zuwachs gegenüber dem entsprechenden 2016er-Zeitraum von sieben Prozent.
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