Ölpreise steigen weiter
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Die Ölpreise haben am Donnerstag erneut zugelegt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 67,28 US-Dollar, was einem Anstieg von 45 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 49 Cent auf 63,30 Dollar.
Der überraschend starke Rückgang der US-Rohöllagerbestände vom Vortag gab den Ölpreisen Auftrieb, da die Lagerbestände merklich unter dem saisonalen Niveau liegen.
Die Ölpreise bewegen sich in einer engen Bandbreite, während die Entwicklung im Ukraine-Krieg beobachtet wird. Deutliche Fortschritte bei den Friedensbemühungen sind nicht erkennbar, und Russland hat die Ukraine erneut massiv aus der Luft angegriffen. Russland ist ein wichtiges Ölförderland.
In den USA steht das Notenbanker-Treffen von Jackson Hole an. Anleger erhoffen sich Aufschluss darüber, ob Fed-Chef Jerome Powell Signale für eine Zinssenkung im September geben wird. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt Druck auf die Fed ausgeübt, die Zinsen zu senken.
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