Ölpreise steigen leicht nach EU-USA-Zollabkommen
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Die Ölpreise haben am Montag nach dem Zollabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA ein wenig zugelegt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete 68,73 US-Dollar, was 29 Cent mehr als am Freitag war. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 23 Cent auf 65,39 Dollar.
Die EU und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des seit Monaten andauernden Zollkonflikts geeinigt. Die Reaktionen am Ölmarkt hielten sich jedoch in Grenzen, da eine Einigung mit China und anderen Ländern noch aussteht.
US-Finanzminister Scott Bessent und hochrangige chinesische Vertreter treffen sich in Stockholm. Ein Handelsabkommen könnte das Weltwirtschaftswachstum stützen und damit auch die Nachfrage nach Rohöl.
Die Finanzmärkte beobachten den Ölverbund OPEC+. Ein Ausschuss will die Lage am Ölmarkt bewerten, und der Verbund wird über die Fördermenge für den Monat September beraten. Es wird eine weitere Ausweitung erwartet.
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