Notenbanken in den Schwellenländern können lockere Geldpolitik noch länger fortsetzen
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London (Godmode-Trader.de) - Seit ihrer ersten Zinsanhebung im Dezember vergangenen Jahres hat die US-Notenbank stets signalisiert, dass sie sich bei der geldpolitischen Straffung Zeit lassen werde, um die beginnende Konjunkturerholung nicht abzuwürgen. Nach dem Brexit-Votum der Briten ist eine Anhebung in diesem Jahr sogar ziemlich unwahrscheinlich geworden. „Die Gefahr, dass die Fed die Zinsen anzieht, hat deutlich abgenommen; das ist gut für alle Assets in den Emerging Markets“, schreibt der für die Schwellenländer verantwortliche Analyst Alex Wolf von Standard Life Investments im aktuellen „Weekly Economic Briefing“. So könnten die Zentralbanken der Emerging Markets (EM) ihre lockere Geldpolitik noch länger fortsetzen, und die Einschnitte der letzten beiden Jahre würden beginnen, das Wachstum zu stabilisieren.
Die EM-Währungen hätten gegenüber dem Dollar aufgewertet, die Spreads von Investmentgrade Anleihen hätten sich eingeengt und der Aktienindex MSCI EM sei gestiegen. Allerdings hätten sich die Kreditbedingungen weiter verschlechtert, räumt Sol ein. Nach einem Bericht des Institute for International Finance (IIF) hätten die Bedingungen für Bankenkredite den härtesten Stand seit 2012 erreicht – und das trotz der weltweit niedrigen Zinsen. Nach Jahren des rapiden Schuldenwachstums vor allem bei den Unternehmen aus dem Nicht-Banken-Sektor würden nun die notleidenden Kredite zunehmen.
Mein Haus in Thailand ist nun 20% WENIGER Wert als vor einem Jahr. Ich haben das Gefuehl in SO Asien, besonders inThailand kann alles jeden Moment in sich zusammenfallen.
Aehhmm. Sorry , aber glauben Sie den Unsinn selbst, den Sie da schreiben? Sowas nennt man unfundamentierten Push.