Nordea: Neue Strategie zur Förderung der sozialen Mitgestaltungsmacht
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Bei der Global Social Empowerment-Strategie von Nordea handelt es sich um einen thematischen Global Equity-Fonds, der von derselben erfolgreichen internen ESG-Themenboutique verwaltet wird wie die bekannte Global Climate and Environment-Strategie. Die neue Lösung konzentriert sich auf das „S“ in ESG (Englisch: Environmental, Social and Governance), das in den vergangenen Jahren oft übersehen wurde.
Die Bewältigung ökologischer Herausforderungen ist zwar nach wie vor von großer Bedeutung, doch die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich auch mit sozialen Fragen zu befassen. Dazu gehört der Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung und erschwinglichem Wohnraum, um nur einige zu nennen. Im Fokus der Strategie stehen Anbieter von Lösungen, die soziale Probleme angehen, eine positive Wirkung erzielen und nachhaltigen Shareholder Value generieren.
„Es besteht eine grundlegende Notwendigkeit, die sozialen Probleme der heutigen Gesellschaft anzugehen. Unternehmen, die Lösungen für diese Probleme anbieten, stellen für Investoren eine attraktive Value Proposition dar. Wir sind der Überzeugung, dass Social Empowerment (soziale Mitgestaltungsmacht) – der Schwerpunkt unserer Strategie – das nächste Thema ist, das in den Blickpunkt der Anleger rücken wird, wenn sie nach Möglichkeiten zur Erzielung einer positiven Wirkung bei gleichzeitig attraktiven Renditen suchen“, sagt Thomas Sørensen, Co-Manager der Global Social Empowerment-Strategie von Nordea.
„Die Strategie investiert in drei Themenbereiche: essentielle Bedürfnisse, Inklusion und soziale Mitgestaltungsmacht. Durch die Bereitstellung von Kapital für positive soziale Lösungen möchten wir ein nachhaltiges globales Wachstum unterstützen und gleichzeitig einen Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen leisten, mit denen bis 2030 eine bessere Welt gestaltet werden soll“, erklärt Olutayo Osunkunle, Co-Manager der Global Social Empowerment-Strategie von Nordea.
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