Fundamentale Nachricht
21:35 Uhr, 21.09.2016

Live-Ticker: Fed deutet Zinserhöhung bis Jahresende an

Die US-Notenbank belässt den Leitzins wie erwartet unverändert in der Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent, deutet gleichzeitig aber eine Zinserhöhung bis Ende des Jahres an. Drei Fed-Mitglieder stimmten für eine Zinserhöhung bereits bei diesem Zinsentscheid.

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Fazit: Die US-Notenbank verändert ihre Geldpolitik vorerst nicht und belässt den Leitzins in der Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent. Dies teilte die Fed nach der zweitägigen Sitzung des Offenmarktausschusses am Mittwoch mit. Fed-Präsidentin Janet Yellen deutete auf der Pressekonferenz zum Zinsentscheid allerdings eine Zinserhöhung bis Jahresende an. Wenn sich der Arbeitsmarkt wie bisher erhole und sich keine deutliche Verschlechterung der Wirtschaftslage abzeichne, sei im laufenden Jahr noch mit einer Zinserhöhung zu rechnen, sagte Yellen. Die Argumente für eine Anhebung hätten sich "verstärkt". Drei Mitglieder des Offenmarktausschusses hatten für eine Zinserhöhung bereits bei diesem Zinsentscheid gestimmt. Die große Mehrheit der Mitglieder des Offenmarktausschusses rechnet wie Yellen mit einer Zinserhöhung bis zum Jahresende, wie die Fed-Projektionen zeigen. Gleichzeitig wurden die mittel- bis langfristigen Erwartungen für die Zinsentwicklung nach unten geschraubt. In den kommenden Jahren werden jeweils nur zwei bis drei Zinserhöhungen von den Mitgliedern des Offenmarktausschusses erwartet.

21.30 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen ist beendet.

21.26 Uhr: Die USA sind laut Yellen weit von den wirtschaftlichen Problemen entfernt, die Japan habe, aber man müsse sich dennoch die Gefahren einer Deflation im Hinterkopf behalten.

21.21 Uhr: Fed-Präsidentin Yellen hält eine Reform des Fed-Systems für nicht notwendig. Es handele sich um eine Aufgabe des Kongresses, der Kongress müsse aber sehr genau die Folgen möglicher Maßnahmen bedenken, so Yellen. Einzelne Politiker hatten die Verstaatlichung der regionalen Fed-Banken und eine größere Unabhängigkeit der Leitungsebene der regionalen Notenbanken von den Geschäftsbanken ins Spiel gebracht.

21.16 Uhr: Die Wachstumserwartungen der Mitglieder des Offenmarktausschusses sind eher schwach, bestätigt Yellen die entsprechende Frage eines Journalisten. Dies liege vor allem am schwachen Produktivitätswachstum. Trotzdem sei der Stellenzuwachs auf dem Arbeitsmarkt sehr solide. Das schwache Wachstum sei aber besorgniserregend und belaste auch die Inflationserwartungen.

21.13 Uhr: Yellen will die Frage nicht beantworten, was die von Präsidentschaftskandidat Trump geforderten US-Einfuhrzölle für die Wirtschaft bedeuten könnten. Es handele sich um eine politische Frage, so Yellen.

21.12 Uhr: Die Aufarbeitung des Skandals bei Wells Fargo ist in erster Linie die Aufgabe andere Behörden, aber die Fed werde mit diesen Institutionen entsprechend zusammenarbeiten, so Yellen.

21.09 Uhr: Man sei besorgt, dass Spekulationsblasen in der Wirtschaft entstehen könnten, sagt Yellen. Deshalb beobachte man die Lage genau. Die Bewertungen auf dem Gewerbeimmobilienmarkt seien aktuell hoch.

21.08 Uhr: Politik spielt bei den Sitzungen des Offenmarktausschuss keine Rolle, wiederholt Yellen. Die Fed sei keine politische Institution.

21.05 Uhr: Sollte sich der Arbeitsmarkt unerwartet stark erholen, könnten schnellere Zinserhöhungen angemessen sein. Schnellere Zinserhöhungen könnten aber schlecht für die Wirtschaft sein, so Yellen. Gleichzeitig sei die Inflation aktuell niedrig. Es gebe deshalb das Risiko zu schneller und das Risiko zu langsamer Zinserhöhungen-

21.04 Uhr: Es gibt eine allgemeine Übereinstimmung im Offenmarktausschuss, dass die lockere Geldpolitik mit der Zeit zurückgeführt werden muss, in Bezug auf die Details gibt es aber unterschiedliche Auffassungen, so Yellen.

21.01 Uhr: Wegen der niedrigen Zinsen habe die Fed aktuell weniger Spielraum, sollte es zu wirtschaftlichen Schocks kommen, so Yellen. Die Fiskalpolitik könne aber unterstützend wirken.

21.00 Uhr: Die Investitionen schwächeln laut Yellen schon seit längerer Zeit. Man wisse nicht genau, woran das liege. Die Konsumausgaben seien "solide".

20.58 Uhr: Die Risiken für die Finanzmarktstabilität sind laut Yellen aktuell "moderat". Es gebe keine Anzeichen für hohe Hebelungen.

20.54 Uhr: Die Zinsen könnten laut Yellen auch bei der Sitzung im November angehoben werden. Prinzipiell seien Zinserhöhungen bei jeder Sitzung des Offenmarktausschusses möglich.

20.53 Uhr: Es gibt laut Yellen aktuell keine Hinweise auf eine Überhitzung der Wirtschaft.

20.53 Uhr: Yellen betont die Unabhängigkeit der US-Notenbank. Die Parteipolitik und damit die anstehende Präsidentschaftswahl habe keinerlei Einfluss auf die Geldpolitik, betont Yellen.

20.50 Uhr: Es ist laut Yellen aktuell schwierig zu bestimmen, wo der neutrale Zinssatz liegt. Der neutrale Zins sei aber vermutlich gesunken. Der neutrale Zins ist das Zinsniveau, bei dem die Wirtschaft weder angekurbelt noch ausgebremst wird.

20.47 Uhr: Ein Zuwachs von 180.000 zusätzlichen Stellen pro Monat ist laut Yellen auf Dauer nicht durchhaltbar. Damit scheint die Fed ihre Erwartungen an eine weitere Verbesserung des Arbeitsmarktes niedrig anzusetzen.

20.45 Uhr: Wenn der Arbeitsmarkt sich weiter wie bisher erholt und sich keine deutliche Verschlechterung der Wirtschaftslage abzeichnet, ist im laufenden Jahr noch mit einer Zinserhöhung zu rechnen, betont Yellen.

20.44 Uhr: Die Wirtschaft hat laut Yellen noch etwas mehr Raum sich zu erholen als bisher gedacht. "Das sind gute Nachrichten", so Yellen.

20.43 Uhr: Yellen weicht der Frage aus, welche Fortschritte die Fed vor einer Zinserhöhung sehen müsste. Sie wiederholt die Sicht der Fed bezüglich Arbeitsmarkt und Inflation.

20.42 Uhr: Yellen hat das Verlesen ihres vorbereiteten Statements beendet. Die Fragerunde der Journalisten beginnt.

20.41 Uhr: Die Erträge aus auslaufenden Staatsanleihen und Hypothekenpapieren, die die Fed noch in ihrer Bilanz hält, werden weiter reinvestiert, so Yellen. Dies soll solange geschehen, bis die Normalisierung der Geldpolitik deutlich fortgeschritten ist.

20.39 Uhr: Das aktuelle Zinsniveau ist laut Yellen nur "moderat unterstützend" für die Wirtschaft. Graduelle Zinserhöhungen dürften in Zukunft ausreichend sein, so Yellen.

20.38 Uhr: Die Entscheidung, den Leitzins noch nicht heute anzuheben, bedeute kein Misstrauen gegen die US-Wirtschaft, betont Yellen. Man habe sich aber angesichts des weiteren Verbesserungspotenzials am Arbeitsmarkt und der weiterhin niedrigen Inflation entschieden, auf weitere Anzeichen für eine Verbesserung der Wirtschaft zu warten, so Yellen.

20.36 Uhr: Fed-Präsidentin Janet Yellen erläutert, dass sich die längerfristigen Wachstumserwartungen der Fed leicht reduziert haben.

20.33 Uhr: Die Inflation liegt weiter unter dem Zwei-Prozent-Ziel, so Yellen, die längerfristigen Inflationserwartungen seien aber gut verankert. Man werde die weitere Inflationsentwicklung aber genau im Auge behalten.

20.32 Uhr: Auf dem US-Arbeitsmarkt gibt es laut Yellen immer noch eine Unterauslastung, das liege aber auch daran, dass mehr Menschen wieder einen Job suchen. Dies sei eine erfreuliche Entwicklung. Man rechne mit einer gewissen weiteren Verbesserung des Arbeitsmarktes, so Yellen.

20.31 Uhr: Die Argumente für eine Zinserhöhung haben sich verstärkt, so Fed-Präsidentin Janet Yellen. Man wolle vorerst aber noch auf eine weitere Konjunkturfestigung warten, bevor die Zinsen angehoben werden.

20.30 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen beginnt.

20.24 Uhr: In sechs Minuten beginnt die Pressekonferenz mit Notenbankpräsidentin Janet Yellen.

20.21 Uhr: Fed-Projektionen zur Inflationsrate (PCE): 1,2-1,4 % (2016); 1,7-1,9 % (2017); 1,8-2,0 (2018). Fed-Projektionen zur Inflationsrate (PCE Core): 1,6-1,8 % (2016); 1,7-1,9 (2017); 1,9-2,0 (2018). Fed-Projektionen zum Wirtschaftswachstum: 1,7-1,9 % (2016); 1,9-2,2 % (2017); 1,8-2,1 % (2018). Fed-Projektionen zur Arbeitslosenrate: 4,7-4,9 % (2016); 4,5-4,7 % (2017); 4,4-4,7 % (2018).

20.20 Uhr: Die Fed erwartet weiter mittelfristig einen Anstieg der Inflation in Richtung zwei Prozent. Die Inflationsprognosen für 2017 und 2018 wurden unverändert belassen.

20.19 Uhr: Der Diskontsatz wurde wie erwartet bei 1,00 Prozent belassen.

20.18 Uhr: Der Konsum hat sich laut Fed zuletzt kräftig entwickelt, die Investitionen der Unternehmen bleiben aber verhalten.

20.17 Uhr: Zinsentscheid: Die Fed rollt ihr Anleihenportfolio wie gewohnt weiter und reinvestiert Gewinne. Das Reverse-Repo-Programm wird fortgesetzt und das Limit für die Gegenpartei-Risiken verbleibt bei 30 Milliarden Dollar.

20.13 Uhr: Die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses sehen den Leitzins im kommenden und im übernächsten Jahr deutlich niedriger als noch bei Veröffentlichung der letzten Prognosen im Juni. Ende 2017 wird der Leitzins im Mittel (Median) nur noch bei 1,1 Prozent gesehen (bisher: 1,6 Prozent) und Ende 2018 nur noch bei 1,9 Prozent (zuvor: 2,4 Prozent). Ende 2019 wird der Leitzins im Mittel bei 2,6 Prozent gesehen, auf längere Sicht bei 2,9 Prozent (bisher: 3,0 Prozent). Die folgende Grafik (der sogenannte "Dot Plot") zeigt, wo die Mitglieder des Offenmarktausschusses den Leitzins jeweils am Ende des angegebenen Jahres sehen.

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20.12 Uhr: In ihr Statement hat die Fed wieder die Formulierung aufgenommen, dass die Risiken annähernd "ausgeglichen" seien.

20.11 Uhr: Auch wenn die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses eine Zinserhöhung bis Ende 2016 erwarten, so haben sich die Erwartungen an das Tempo der Zinserhöhungen im kommenden und im übernächsten Jahr deutlich abgeschwächt.

20.10 Uhr: Die Argumente für eine Zinserhöhung im laufenden Jahr haben sich laut Fed verstärkt. Der Arbeitsmarkt verbessert sich laut Fed weiter, die Jobzuwächse werden als solide beurteilt.

20.05 Uhr: Die US-Notenbank deutet deutlich eine Zinserhöhung bis Ende des Jahres an. Insgesamt 14 Mitglieder des Offenmarktausschusses (inklusive der nicht stimmberechtigten) sehen den Leitzins Ende 2016 über dem aktuellen Niveau, wie die Fed-Projektionen zeigen. Nur drei Mitglieder sehen einen unveränderten Leitzins. Eine Zinserhöhung im November oder im Dezember ist damit deutlich wahrscheinlicher geworden.

20.01 Uhr: Die Entscheidung fiel nicht einstimmig, was ungewöhnlich ist. Drei Fed-Mitglieder (George, Mester, Rosengren) stimmten für eine Zinserhöhung bereits bei diesem Zinsentscheid.

20.00 Uhr: Die US-Notenbank belässt den Leitzins wie erwartet unverändert in der Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent.

19.56 Uhr: Die Finanzmärkte sehen aktuell nur eine Wahrscheinlichkeit von 18 Prozent, dass die US-Notenbank heute an der Zinsschraube steht. Für eine Zinserhöhung bis Ende Dezember wird die Wahrscheinlichkeit bei rund 60 Prozent gesehen. Aber das kann sich in Kürze ändern. In vier Minuten wird das Statement zum Zinsentscheid zusammen mit den ökonomischen Prognosen veröffentlicht.

19.53 Uhr: Die US-Notenbank dürfte heute erneut darauf verzichten, den Leitzins anzuheben. Vor allem zwei Gründe sprechen gegen einen Zinsschritt: Zuletzt hat sich die US-Konjunktur abgekühlt, wie verschiedene Frühindikatoren zeigen. Auch die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl im November dürfte gegen einen Zinsschritt sprechen, weil sich die Fed nicht vorwerfen will, die Wahl zu beeinflussen.

19.50 Uhr: Herzlich Willkommen im Live-Ticker zum Fed-Zinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz. Die US-Notenbank verkündet um 20.00 Uhr MESZ ihren Zinsentscheid und veröffentlicht ihre ökonomischen Prognosen. Um 20.30 Uhr beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen.

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9 Kommentare

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  • Pullman
    Pullman

    Wer dem Gerede noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich erwarte, ich glaube bla,bla, bla. Das Wachstum wurde wieder nach unten prognostiziert, die Firmen investieren nicht sondern kaufen nur ihre eigenen Aktien zurück. Wie soll denn bitte schön Inflation entstehen???? Die Notenbanken können niemals die Zinsen anheben. Nicht dieses Jahr und nicht nächstes Jahr.

    09:18 Uhr, 22.09. 2016
  • netzadler
    netzadler

    das war es dann,

    die zahlen bis zum Jahresende werden einfach nur schlecht sein. die Argumente für eine Zinserhöhung werden deutlich weniger werden

    09:05 Uhr, 22.09. 2016
  • dschungelgold
    dschungelgold

    Man sollte aufhoeren von "Maerkten"zu reden. Denn das hat mit Maerkten absolut nichts mehr zu tun.

    03:31 Uhr, 22.09. 2016
  • FJHaydn
    FJHaydn

    Wie oft wollen die denn das Spielchen noch durchziehen? Dieses Starren der "Marktteilnehmer" auf die "Zinsentscheidung" ist doch absolut absurd. Kurz danach irgendein Peak in den Börsenkursen- je nach Laune nach unten oder oben, denn eine post-hoc Begründung lässt sich ja immer finden. Wenn sich nichts tut unkt man über die schwindende Macht der Notenbanken, die ihr Pulver jetzt wohl verschossen hätten oder alternativ, dass der Markt das schon "eingepreist" habe.

    Zwei Tage später hat die Börse das aber schon wieder vergessen, dass am Jahresende ja der "Zinschritt" erfolgen soll und hechelt einer neuen angeblich brandheißen Nachricht nach - Hexensabbat oder irgend sonst ein Non-event.

    Im Schnitt läuft es aber erst einmal einfach weiter nach oben, weil eben Liquidität ohne Ende gepumpt wird, das mangels Alternativen in Aktien gesteckt wird, Unternehmer ihre eigenen Aktien zurückkaufen und die Notenbanken zur Not auch einfach mal selbst direkt zugreifen.

    Dieses angebliche "Marktgeschehen", das ja der Gegenstand auf GMT sein soll, ist doch nur noch eine Fassade für die Dummen. Man muss eigentlich bewundern, dass die Kommenatoren auf GMT einfach so tun als wüssten sie das alles nicht. Da wird eifrig weiter "Chartanalyse" betrieben, mit so erhellenden Schlussfolgerungen "wenn es nach unten geht und irgendeine willkürlich eingezeichnete Linie durchbrochen wird, dann nähert man sich der nächst willkürlich eingezeichneten Unterstützung. Falls diese nicht halte gebe es sogar Potential zur nächsten usw. Als Alternativszenario aber immer noch das analoge nach oben in Betracht gezogen - aber natürlich mit weniger Wahrscheinlichkeit. Aber dann - Zahlensalat beiseite - oft noch die "ganz persönliche Sicht" des Redakteurs, in der er auf seine untrügliche Intuition als "jahrelanger Kenner der Szene" verweist. Wenn einem sonst gar nichts mehr einfällt kommt dann auch schon mal der Bibelcode ins Spiel.

    Ich lese das zur Unterhaltung und hoffe immer, dass das niemand allzu ernst nimmt.

    23:20 Uhr, 21.09. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • LAM
    LAM

    Glaubt der Frau überhaupt noch jemand... die nächste Zinserhöhung im Dezember .... ja aber welches Jahr?

    21:26 Uhr, 21.09. 2016
  • Peter Zumdeick
    Peter Zumdeick

    ... die verarschen uns doch nur ...

    20:25 Uhr, 21.09. 2016
  • Protheus
    Protheus

    Ob die vor dem Treffen das Drehbuch besprechen?

    "Schaut her, drei von euch müssen heute FÜR die Erhöhung stimmen, dann bereiten wir den Markt langsam vor! Ihr wisst ja, der Markt ist sensibel und wir wollen ihn nicht verschrecken."

    "Ok, Mama."

    20:12 Uhr, 21.09. 2016

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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