Kupfer: Brexit hinterlässt bislang keine Spuren
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Rom (GodmodeTrader.de) - Mit 23.000 Tonnen im vergangenen Jahr ist der britische Konsum von raffiniertem Kupfer zu vernachlässigen. Daher überrascht es nicht, dass der Brexit bisher keine Spuren hinterlassen hat, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Metals Weekly“ schreiben.
„Eine Ansteckung ganz Europas könnte aus fundamentaler Sicht ein größeres Problem sein. Das Risiko sollte sich während der Sommermonate klären, doch bis dahin könnten die Metallpreise stärker schwanken und relativ richtungslos sein“, so die UniCredit-Analysten.
Unterdessen rücke China wieder in den Mittelpunkt: Das Reich der Mitte konsumiere elf Millionen Kupfer pro Jahr, heißt es weiter. Die Prognose der UniCredit-Analysten für das dritte Quartal liegt weiterhin bei 4.800 US-Dollar je Tonne.
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