Kommentar
17:45 Uhr, 04.08.2020

DAX geht etwas schwächer aus dem Handel - Commerzbank: Gericht macht Weg für AR-Chef Vetter frei

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Erwähnte Instrumente

  • USA: Auftragseingang Industrie steigt stärker als erwartet -
  • Nasdaq-Indizes erneut auf Rekordhoch
  • BP verbucht Verlust von 17 Milliarden Dollar
  • Argentinien einigt sich mit Gläubigern
  • US-Neuverschuldung klettert auf 4,5 Billionen US-Dollar
  • Eurozone: Erzeugerpreise steigen wieder
  • Bayer senkt Prognose
  • Infineon übertrifft Erwartungen
  • Fraport hält an Prognose fest
  • Pfeiffer Vacuum sieht keine Besserung gegenüber Vorjahr
  • Evonik bestätigt Prognose
  • Teamviwer wächst kräftig
  • Hugo Boss verbucht deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang
  • TikTok-Verkauf an Microsoft: Trump fordert "eine Menge Geld"
  • Metro: Umsatz wieder auf Vorjahresnivea

Märkte

  • Nach den kräftigen Kursgewinnen zum Wochenstart hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag etwas schwächer präsentiert. Der DAX verlor im Xetra-Handel 0,36 Prozent auf 12.600,87 Punkte, nachdem im frühen Handel zunächst ein Ausbruchsversuch nach oben, der im Hoch bis auf rund 12.769 Punkte führte, gescheitert war. Zu Wochenbeginn hatten besser als erwartet ausgefallene Frühindikatoren aus China, Europa und den USA noch eine Kursrally befeuert. Am Dienstag überwogen aber Gewinntmitnahmen nach der kräftigen Erholung.
  • An der US-Technologiebörse Nasdaq geht die Rekordjagd weiter. Angetrieben von der Rally bei großen Technologiewerten kletterten die Indizes Nasdaq-100 und Nasdaq Composite im frühen Handel auch am Dienstag auf neue Allzeithochs, bevor die Kurse wieder den Rückwärtsgang einlegten. In der Vorwoche hatten die Technologiegiganten Amazon, Apple und Facebook mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen deutlich übertroffen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Hans-Jörg Vetter ist neuer Vorsitzender des Commerzbank-Aufsichtsrates. Das Amtsgericht Frankfurt bestellte Vetter in das Kontrollgremium und machte damit den Weg frei, dass Vetter auch den Vorsitz übernehmen kann. Vetter war am Montag einstimmig zum neuen Chefaufseher gewählt worden, unter der Bedingung, dass er gerichtlich noch in das Aufsichtsgremium berufen wird. Der US-Finanzinvestor Cerberus, der sich zunächst noch gegen die Berufung Vetters ausgesprochen hatte, will mit ihm nun zusammenarbeiten, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die wichtigste Aufgabe dürfte zunächst darin bestehen, einen Nachfolger für Konzernchef Martin Zielke zu finden. Zielke wie auch der ehemalige Aufsichtsratschef Stefan Schmittmann hatten auf Druck von Cerberus ihren Rückzug angekündigt.
  • Der Autovermieter Sixt streicht seine Prognose für 2020 und 2021. Zwar habe sich die Nachfrage erholtl, aber wegen der "weiterhin erheblichen Reisebeschränkungen" im Flugverkehr könne man die Prognosen nicht aufrechterhalten, teilte das Unternehmen mit. Im ersten Halbjahr verringerte sich der operative Konzernumsatz von 1,13 Milliarden Euro auf 711 Millionen Euro, während das Vorsteuerergebnis von plus 113 auf minus 123 Millionen Euro einbrach.
  • Ford-Chef Jim Hackett tritt überraschend zurück. Zum Nachfolger wurde mit Wirkung zum 1. Oktober Top-Manager Jim Farley berufen, der bereits Vorstandsmitglied ist. Es handelt sich bereits um den zweiten Wechsel an der Konzernspitze in gut drei Jahren.
  • Der britische Ölkonzern BP hat im zweiten Quartal angesichts der Corona-Krise und der geringen Ölnachfrage unter dem Strich einen Verlust von 16,85 Milliarden Dollar eingefahren, nach einem Gewinn von 1,82 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Verlust auf Basis der Wiederbeschaffungskosten belief sich auf 6,68 Milliarden Dollar, nach einem Gewinn von 2,81 Milliarden im zweiten Quartal des Vorjahres. Analysten hatten mit einem Verlust von 6,8 Milliarden Dollar gerechnet. Wegen des riesigen Milliardenverlustes kündigte BP eine Kürzung seiner Quartalsdividende an. Aktionäre sollen nun nur noch 5,25 Cent je Aktie erhalten, nach 10,25 Cent im Vorjahr-
  • Der Flughafenbetreiber Fraport hat angesichts des Corona-Lockdowns im ersten Halbjahr einen massiven Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht und will rund 3.000 bis 4.000 der insgesamt rund 22.000 Stellen in den Konzern-Unternehmen am Standort Frankfurt abbauen, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Der Konzernumsatz brach im ersten Halbjahr um 48,9 Prozent auf 910,6 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf minus 210,2 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 279,1 Millionen Euro). Ebenfalls deutlich negativ war das Vorsteuerergebnis mit minus 308,9 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 214,8 Millionen Euro). Das Konzern-Ergebnis lag bei minus 231,4 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2019: 164,9 Millionen Euro). Mit Ausnahme der Beteiligung in Lima lieferten auch alle internationalen Beteiligungen einen negativen Ergebnisbeitrag. Im Gesamtjahr erwartet Fraport Verkehrsrückgänge im hohen zweistelligen Prozentbereich am Flughafen Frankfurt sowie an allen Konzern-Flughäfen. Der Vorstand hält grundsätzlich an dem gegebenen Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 fest und erwartet weiter ein negatives Konzern-EBIT und ein deutlich negatives Konzern-Ergebnis.
  • Pfeiffer Vacuum erwartet nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang im ersten Halbjahr keine Besserung im zweiten Halbjahr. Man rechne mit keinen "Verbesserungen von Umsatz und Betriebsergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr", teilte das Unternehmen mit. Auf eine Prognose für das Gesamtjahr verzichtet das Unternehmen weiter. Im zweiten Quartal konnte das Unternehmen aber besser abschneiden als erwartet. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,6 Prozent auf 148,5 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen selbst im Juli nur 140 bis 145 Millionen Euro in Aussicht gestellt hatte. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach um 54,2 Prozent auf 6,7 Millionen Euro ein, was ebenfalls leicht über den Erwartungen lag.
  • Der Spezialchemiekonzern Evonik hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 2,83 Mrd. Euro (VU: 3,306 Mrd. Euro, Analystenprognose: 2,9 Mrd. Euro), ein Ebitda (bereinigt) von 456 Mio. Euro (VJ: 566 Mio. Euro, Prognose: 415 Mio. Euro), einen Free Cashflow von 96 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 114 Mio. Euro (VJ: 228 Mio. Euro, Prognose: 93 Mio. Euro) erzielt. Ausblick für 2020 bestätigt.
  • Der Industrie- und Automobilzulieferer Schaeffler hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 2,29 Mrd. Euro (VJ: 3,6 Mrd. Euro, Analystenprognose: 2,44 Mrd. Euro), eine bereinigte EBIT-Marge von -6,5 Prozent (VJ: 7,0 Prozent), ein EBIT (bereinigt) von -150 Mio. Euro (VJ: 284 Mio. Euro, Prognose: -179,3 Mio. Euro) und einen Nettogewinn von 168 Mio. Euro (VJ: 136 Mio. Euro). Im Ausblick auf 2020 erwartet dasManagement ein bereinigtes Umsatzwachstum, eine Ebit-Marge (bereinigt) und einen Free Cashflow vor M&A unter dem Vorjahreswert.
  • Der Fernwartungssoftware-Anbieter Teamviewer hat im zweiten Quartal von der Corona-Krise profitiert und den Umsatz um um 21 Prozent auf 114,7 Millionen Euro gesteigert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Adjusted EBITDA) legte um 60 Prozent auf 57,3 Millionen Euro zu. Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen. So soll der Umsatz mindestens 450 Millionen Euro betragen und die Adjusted-EBITDA-Marge im Bereich von 56 Prozent liegen.
  • Die Corona-Lockdowns haben beim Modekonzern Hugo Boss zu einem dramatischen Umsatz- und Gewinnrückgang geführt. Die Umsatzerlöse brachen um 60 Prozent auf 275 Millionen Euro ein, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf minus 250 Millionen Euro von plus 80 Millionen Euro im Vorjahr einbrach. Das Nettoergebnis sank von plus 52 auf minus 186 Millionen Euro. Hugo Boss wagt weiter keine Prognose für das Gesamtjahr.
  • Die Waffenverkäufe in den USA sind im Juli angesichts der Corona-Pandemie und der Anti-Rassismus-Proteste geradezu explodiert. Die Zahl der sogenannten "NICS Background Checks", die im Vorfeld von Waffenkäufen absolviert werden müssen, legten um fast 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu, wie am Montag mitgeteilt wurde. Von der Nachricht profitierten Aktien von börsennotierten Waffenherstellern wie Smith & Wesson.
  • US-Präsident Donald Trump fordert im Falle eines Verkaufs des US-Geschäfts der chinesischen Videoapp TikTok an Microsoft "eine Menge Geld" für die Staatskasse, wie US-Medien berichten. Trump habe in einem Telefongespräch mit Microsoft-Chef Nadella klargestellt, dass er eine Übernahme genehmigen würde, allerdings nur wenn davon auch der Staat finanziell profitieren würde. Ein "sehr erheblicher Teil" des Kaufpreises müsse in die Staatskasse fließen, "weil wir es ermöglichen, dass dieser Deal zustande kommt", sagte Trump. Rechtsexperten halten diese Forderung allerdings für völlig abwegig. Trump hatte damit gedroht, TikTok und andere chinesische Apps aus Sorge um die Sicherheit der Daten amerikanischer Nutzer zu verbieten. Statt eines Verbots könnte aber auch Microsoft das US-Geschäft sowie die Versionen der App in Kanada, Australien und Neuseeland übernehmen und damit die Datensicherheit aus US-Sicht gewährleisten.
  • Der Chiphersteller Infineon hat im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht von 2,015 auf 2,174 Milliarden Euro zulegen, während die Analysten nur mit 2,054 Milliarden Euro gerechnet hatten. Das sogenannte Segmentergebnis ging von 317 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 220 Millionen Euro zurück, lag damit aber deutlich über den Erwartungen von 119,4 Millionen Euro. Das Konzernergebnis verschlechterte sich von 224 auf minus 128 Millionen Euro. Infineon bekräftigte den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2019/2020 und rechnert mit einem Umsatz von 8,5 Milliarden Euro und einer operativen Marge von etwa 13 Prozent, was beides leicht über den Analystenschätzungen liegt.
  • Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Beim Umsatz wird nun nur noch ein Anstieg von null bis ein Prozent auf 43 bis 44 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, nachdem zuvor noch 44 bis 45 Milliarden Euro erwartet wurden. Die Marge des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sondereinflüssen wird weiter bei 28 Prozent erwartet, was einem operativen Ergebnis von etwa 12,1 Milliarden Euro entsprechen würde. Bislang war ein bereinigtes EBITDA von 12,3 bis 12,6 Milliarden Euro in Aussicht gestellt worden. Im zweiten Quartal musste Bayer angesichts des Glyphosat-Vergleichs einen Milliardenverlust verbuchen. Das Konzernergebnis lag bei minus 9,548 Milliarden Euro, nach plus 404 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg um 5,6 Prozent auf 2,883 Milliarden Euro. Hierin enthalten waren negative Währungseffekte in Höhe von 12 Millionen Euro. Das EBIT des Bayer-Konzerns betrug minus 10,784 Milliarden Euro (Vorjahr: plus 785 Millionen Euro). Der Konzernumsatz verminderte sich im zweiten Quartal währungs- und portfoliobereinigt um 2,5 Prozent auf 10,054 Milliarden Euro.
  • Der Umsatz von Metro hat sich im dritten Geschäftsquartal zum Vorjahr um 17,5 Prozent auf 5,57 Milliarden Euro verringert. Das bereinigte EBITDA lag bei 175 Millionen Euro. Zu Beginn des vierten Quartals habe sich der Konzernumsatz weiter erholt. Im Juli habe die Mehrheit der Länder das Umsatzniveau des Vorjahres wieder erreicht oder liege sogar darüber, so das Unternehmen. Alle Segmente weisen im vierten Quartal eine starke Trendverbesserung im Vergleich zur Q3-Entwicklung auf. Für das Gesamtjahr hat der Konzern außerdem einen neuen Ausblick veröffentlicht, wonach der Umsatz um 3,5 bis 5 Prozent und der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen zum Vorjahr um 200 bis 250 Millionen Euro sinken soll.

Politik & Konjunktur

  • In den USA ist der Auftragseingang der Industrie im Juni deutlich stärker gestiegen als erwartet. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Anstieg um 6,2 Prozent verzeichnet, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 5,0 Prozent, nach einem Plus von revidiert 7,7 (zunächst: 8,0) Prozent im Vormonat.
  • Das IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen in den USA ist im August auf 46,8 Punkte gestiegen. Erwartet wurden 45,3 Punkte, nach 44,0 Zählern im Vormonat.
  • Die Neuverschuldung der US-Regierung wird sich von Juli bis September voraussichtlich auf 947 Milliarden US-Dollar belaufen, wie das US-Finanzministerium mitgeteilt hat. Im gesamten Fiskaljahr 2020, das am 30. September endet, beläuft sich die Neuverschuldung damit auf rund 4,5 Billionen Dollar, nach 1,28 Billionen Dollar im Jahr zuvor.
  • Argentinien hat sich mit Gläubigern auf eine Restrukturierung seiner Staatsschulden im Umfang von 65 Milliarden Dollar geeinigt, wie das Finanzministerium des Landes mitgeteilt hat. Argentinien war bereits zum dritten Mal in diesem Jahrhundert zahlungsunfähig. Argentinien hatte ein Angebot vom 6. Juli für die Schuldenrestrukturierung mit besseren Konditionen für die Gläubiger nachgebessert. Zu den Gläubigern gehören Fonds großer Vermögensverwalter wie Blackrock und Ashmore.
  • Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Juni um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,6 Prozent, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Vormonat.
  • Die Arbeitslosigkeit in Spanien ist im Juli trotz neuer Corona-Maßnahmen überraschend gesunken. Im Vergleich zum Juni sank die Arbeitslosenzahl um rund 89.800 oder 2,3 Prozent auf 3,773 Millionen, wie am Morgen mitgeteilt wurde. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 19.500 Arbeitslose, nach 5.100 neuen Arbeitslosen im Vormonat.
  • Im Zuge der Ermittlungen zur "Cum-Ex"-Betrugsmasche wurden am Vormittag Büros des Bundesverbands deutscher Banken in Berlin und Frankfurt durchsucht. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Köln richten sich nicht gegen den Bankenverband selbst, sondern ist Teil der Ermittlungen gegen Banker und Aktienhändler, wie WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" berichten. Dabei geht es um die Frage, ob die Beschuldigten versucht haben, die Politik zu beeinflussen, um die betrügerischen Geschäfte weiter durchführen zu können.

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