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10:45 Uhr, 19.06.2009

Im DAX® fungiert die 200-Tages-Linie als Sprungbrett für Erholung / Euro-BUND-Future: Ein Satz mit X …

Erwähnte Instrumente

DAX® (1h)

200-Tages-Linie als Sprungbrett für Erholung

Der DAX® knüpfte im Verlauf des gestrigen Tages nahtlos an die Verluste der Vortage an. Im Rahmen dieser Bewegung wurde auch die Unterstützung bei 4.803 Punkten (Tief vom 26. Mai) unterschritten. Knapp oberhalb der 200-Tages-Glättungs-Linie (akt. bei 4.762 Punkten) stoppte die Abwärtsbewegung, was die Bedeutung dieser Haltemarke unterstreicht. Danach würde dann schon eine äußerst massive Haltezone in den Fokus rücken, die es auf jeden Fall zu verteidigen gilt, um eine weitere deutliche Verschlechterung der Ausgangslage zu vermeiden. Dieser Bereich resultiert aus mehreren Hoch- und Tiefpunkten der vergangenen Wochen und erstreckt sich von 4.689 bis 4.653 Punkten. Hoffnung macht alleine die mittlerweile deutlich überverkaufte Lage bei den Oszillatoren, die auf eine Gegenbewegung hoffen lässt. Das Erholungspotential sehen wir allerdings beschränkt bis in den Bereich des Korrekturtiefs bei 4.870 Punkten. Auf Tagesbasis dominieren bei den Indikatoren die Verkaufssignale, ohne dass sich Anzeichen einer Überhitzung feststellen lassen. Insofern werden auch hier die Risiken klar hervorgehoben.

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Ein Satz mit X …

… das war wohl Nix! So kann man wohl den gestrigen Kursverlauf des Euro-BUND-Future beschreiben. Nach einem soliden Start, bei dem es allerdings nicht gelang, das Verlaufshoch vom Mittwoch (120,00) bzw. den Abwärtstrend seit März (akt. bei 120,05) zu knacken (Tageshoch: 119,87), musste das Rentenbarometer herbe Verluste hinnehmen. Dabei konnte das Hoch vom Dienstag bei 119,67 keinen rechten Halt bieten. Die nächsten Unterstützungen finden sich nun in Form der 200-Stunden-Linie (akt. bei 118,98) und der ehemaligen Hürden bei 118,88/48. Zwar zeigen die Tagesindikatoren weiterhin ein freundliches Bild, im kurzen Zeitfenster dominieren allerdings die negativen Signale. So ist der MACD an seiner Triggerlinie abgeprallt und hat wieder nach unten gedreht („bullish failure“). Auch der Aroon kann nicht überzeugen. Damit müssen sich Anleger zum Wochenschluss auf weitere Kursverluste einstellen. Verbessern würde sich die Lage hingegen bei einem Überwinden der angeführten Widerstände bei 120,00/05.

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