GEA Group: Vorsichtiger Optimismus zur Geschäftsentwicklung in China
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New York (Godmode-Trader.de) - Die US-Bank JPMorgan hat die GEA Group auf „Neutral“ belassen.
Beim Maschinen- und Anlagenbauer GEA gebe es etwas mehr Zuversicht, dass sich die Geschäftsentwicklung in China im zweiten Halbjahr verbessere, schrieben die Analysten in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings fehlten weiter die Bedingungen für einen nachhaltigen Industrieaufschwung. Zudem steige der Druck auf Gemeinschaftsunternehmen durch die Globalisierungsbestrebungen chinesischer Wettbewerber.
Das Investitionsgüterunternehmen will noch im laufenden Jahr weitere zwei oder drei Unternehmen kaufen. Dies teilte der Finanzvorstand Schmale in einem Interview mit der Börsen-Zeitung mit. Der Fokus liegt dabei in der Ausweitung der Präsenz in den Schwellenländern sowie in der Ergänzung der technologischen Kompetenz. Als Größenordnung nannte Schmale Unternehmen mit einer Umsatzgröße von 50 bis 100 Millionen Euro. GEA hatte erst Ende Mai das italienische Unternehmen Comas (Umsatz rund 50 Mio. Euro; Hersteller von Maschinen für die Herstellung von Kuchen und Feingebäck) übernommen.
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