Kommentar
14:30 Uhr, 17.12.2023

Faktor-ETFs als Depotergänzung – so funktioniert’s!

In unserem ersten Artikel unserer ETF-Reihe haben wir euch mit einem ETF auf den S&P500 Index eine Alternative zum MSCI World als breit gestreute Basis für den eigenen Vermögensaufbau vorgestellt.

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann eine solch breit gestreute Basis nehmen und diesen um Themen-ETFs und/oder Faktor-ETFs erweitern. Eine solche Core-Satellite-Strategie erfordert dann jedoch etwas mehr Aufwand in der Recherche und der laufenden Betrachtung. Wer die Möglichkeit der zusätzlichen Diversifikation oder Spezialisierung und die Hoffnung auf zusätzliche Rendite oder Risikoreduizering eingehen möchte, findet im Nachfolgenden ein paar Beispiele für Faktor-ETFs und ihre Performance gegenüber dem Basisinvestment S&P 500.

Verständnis von Faktorinvestitionen

Beim Faktor Investing verändern wir gezielt unsere Portfolioallokation zugunsten bestimmter Rendite- und Risikotreiber. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese Verschiebung langfristig das Rendite-Risiko-Verhältnis verbessert. Es geht hier also in erster Linie nicht um die Verbesserung der Performance, sondern darum, bewusste Risiken einzugehen. Für Buy&Hold-Investoren bietet das Faktor-Investing damit einige interessante Möglichkeiten, sein Portfolio gegenüber einem Portfolio mit Standardaktien und -anleihen robuster aufzustellen.

Letztendlich ist Faktor-Investing eine systematische Anlagestrategie, bei der Aktien aufgrund bestimmter Merkmale ausgewählt werden. Es wird von diesen Merkmalen erwartet, dass sie in der Zukunft für weniger Risiko mehr Rendite bringen. Gleichzeitig bietet das Faktor Investing auch die Möglichkeit, gezielt bestimmte Risikotreiber in seinem Portfolio überzugewichten. Dies geschieht dann mit der Erwartung, dass dieser Risikofaktor zu einer Mehrrendite gegenüber einem klassischen Buy&Hold-Index-Ansatz führt.

Die verschiedenen Risikomerkmale können sowohl fundamentaler als auch quantitativer Natur sein. Die Marktkapitalisierung ist z.B. ebenso ein Faktor wie die Dividendenrendite.

Das Konzept entstand in der akademischen Welt und gewann in den 1980er- und 1990er-Jahren an Bedeutung. Im Kern sind Faktorinvestitionen eine Abkehr von der traditionellen Vermögensallokation von Aktien und Anleihen. Stattdessen konzentrieren sie sich auf spezifische Renditetreiber innerhalb dieser Anlageklassen. Diese Verschiebung ergibt sich aus der Erkenntnis, dass traditionelle Anlageklassen möglicherweise nicht alle zugrunde liegenden Risiko- und Renditequellen in einem Portfolio ausreichend erfassen.

Das Ziel des Faktor-Investings liegt also in einer Steigerung der Portfoliorendite, der Risikoverwaltung oder der Erreichung spezifischer Anlageziele auf gezieltere und effizientere Weise. Dabei wird davon ausgegangen, dass historische Zusammenhänge sich in der Zukunft wiederholen werden. Sprich, dass z.B. die Unternehmensgröße auch weiterhin in der Zukunft einen positiven Einfluss auf die Aktienrendite haben wird. Im Falle des Size-Faktors macht dies auch in der Theorie Sinn. Small-Cap-Unternehmen haben oftmals ein deutlich größeres Wachstumspotential als Large Cap Unternehmen. Gleichzeitig unterliegen sie aber auch einem höheren unternehmensspezifischen Risiko und reagieren auf Marktbewegungen stärker.

Indem wir diese Faktoren verstehen und nutzen, können wir eine potenzielle Outperformance gegenüber einem normalen Buy&Hold-Index-Portfolio generieren.

Faktoren

In der Fachliteratur haben sich in den letzten Jahrzehnten sechs Faktoren etabliert: Size, Value, Momentum, Quality, Dividende und Low Volatility.

Jeder dieser Faktoren spiegelt einen eigenständigen Risikotreiber und daher auch Renditetreiber wider. Wie diese Treiber im Einzelnen aussehen, schauen wir uns nun genau an.

Size-Faktor

Der Size-Faktor basiert auf der historischen Beobachtung, dass kleinere Unternehmen tendenziell größere Unternehmen in ihrem Wachstum übertreffen. Die Begründung dafür liegt schlichtweg in einem höheren Wachstumspotenzial und in der Agilität kleinerer Unternehmen. Sie können sich schneller an sich ändernde Marktbedingungen anpassen, was möglicherweise zu höheren Renditen führt. Investoren, die diesen Faktor nutzen, versuchen, diese Wachstumschancen zu nutzen, indem sie einen größeren Teil ihres Portfolios in Aktien mit geringerer Marktkapitalisierung investieren. Nach diesem Ansatz sollten Small-Cap-Aktien die Large-Caps outperformen.

Das trifft in Bullenmärkten auch oftmals zu. Bei Korrekturen ist genau das Gegenteil der Fall. Dies liegt daran, dass mit dem Size-Faktor ein höheres Marktrisiko eingegangen wird. In der Fachsprache nennt man dieses Beta. Small-Cap-Unternehmen haben im Durchschnitt ein viel höheres Beta als Large-Caps. Dies führt zu stärken Kursreaktionen der Small-Cap-Aktien auf den Gesamtmarkt. Korrigiert man den Size-Faktor, um das zusätzlich aufgenommene Marktrisiko, so zeigt sich leider, dass mit dem Size-Faktor kein wirkliches Alpha generiert wird. Die Mehrrendite des Size-Faktors beruht ausschließlich auf die zusätzliche Aufnahme von Marktrisiken. Es ist also berechtigt, die Qualität des Size-Faktors kritisch zu betrachten.

Auf der anderen Seite kann man mit Hilfe des Size-Faktors in einem Bullenmarkt bewusst mehr Marktrisiko aufnehmen und damit die Chance auf höhere Renditen. Schauen wir uns nun die reale Performance an: Seit 2013 konnte der Size-Faktor-ETF SIZE seine Benchmark – den S&P500 – nicht outperformen. Mit einer annualisierten Rendite von 10,46 % liegt sie hinter dem S&P500. Dieser konnte in dem gleichen Zeitraum von 2013 bis heute 12,72 % Rendite pro Jahr erzielen. Der zwischenzeitliche Wertverlust liegt mit -39 % etwas mehr auf dem Gemüt als der des S&P500 mit -33,72 %. Dies war auch zu erwarten, denn wie oben bereits geschrieben, reagieren Small-Cap-Aktien intensiver auf das Marktgeschehen. Dies gilt natürlich auch für Marktkorrekturen. Das Sharpe-Ratio liegt vom SIZE ETF mit 0.80 leicht unterhalb des ETF SPY, der für den S&P500 steht.

In den letzten Tagen und Wochen liefen insbesondere die Nebenwerte, sprich die Aktien von Small Caps besonders gut. Wir bei Goldesel Premium haben das Nachholpotential solcher Titel mehrfach erwähnt. Bereits Anfang Oktober haben wir für unsere Premium-Mitglieder 8 spannende deutsche Nebenwerte vorgestellt. Zwei davon haben es auch ins Goldesel Tradingdepot geschafft und mittlerweile schöne Buchgewinne aufgebaut.

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Value-Faktor

Der Value-Faktor konzentriert sich auf den inneren Wert eines Unternehmens im Vergleich zu seinem aktuellen Marktpreis. Investoren, die diesen Faktor nutzen, suchen nach Aktien, die vom Markt unterbewertet sind – solche, die zu Preisen gehandelt werden, die unter ihrem inneren Wert liegen. Die Idee besteht darin, niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen, um von der späteren Korrektur und Neubewertung des Unternehmenswerts durch den Markt zu profitieren. Mit diesem Ansatz wird oftmals die Investmentlegende Warren Buffet in Verbindung gebracht. Der Faktor ist jedoch kein Garant für eine Outperformance. Dies konnten wir im letzten Jahrzehnt sehr gut erkennen. Der Value Faktor wird insbesondere in der Social-Media-Welt ein übergeordneter Stellenwert zugeschrieben. Der Value-Faktor wird quasi als Garant für eine Outperformance verkauft. Und obwohl langfristig der Value Faktor sicherlich zu den stärkeren Faktoren gehört, hat er in den letzten Jahren eher schwach performt. Daher gilt auch hier, Diversifikation ist ein Schlüssel zum Erfolg.

Unser ausgewählter Value ETF VLUE hat in dem Zeitraum von 2013 bis heute die schlechteste Performance hingelegt. Mit einer annualisierten Rendite von 8,66 % und einem zwischenzeitlichen Wertverlust von -39,47 % liegt dieser ETF deutlich hinter dem SP500. Das Sharpe-Ratio liegt mit 0.60 ebenfalls hinter der vom S&P500.

Momentum-Faktor

Der Momentum-Faktor betont die jüngsten Preisentwicklungen eines Wertpapiers. Investoren, die diesen Faktor verwenden, glauben, dass Vermögenswerte mit positiver jüngster Performance in naher Zukunft weiterhin gut abschneiden werden – und umgekehrt. Diese Herangehensweise beinhaltet das “Reiten der Welle” von Trends und den Versuch, von der Tendenz des Marktes zu profitieren, in bestehende Richtung fortzufahren. Der Momentum-Faktor tritt sowohl auf Aktien als auch auf Aktienindizes auf. Trotz vielfältiger wissenschaftlicher Auswertungen tun sich viele Investoren schwer mit dieser Marktanomalie, denn sie widerspricht der Markteffizienz. Die Markteffizienz besagt, dass alle zur Verfügung stehenden Informationen in den Preis bereits eingepreist sind. Daher sollten vergangene Kursbewegungen keine Auswirkung auf zukünftige Kursbewegungen haben.

Dennoch ist der Momentum-Faktor eines der robustesten Phänomene am Aktienmarkt, der in nahezu allen internationalen Aktienmärkten vorkommt. Wichtig hierbei ist der Zeithorizont. Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man sich die Preisbewegung der letzten 9-12 Monate anschaut. Momentum funktioniert jedoch auch für kurzfristigere Zeiträume von 1-3 Monaten. Am besten funktioniert es, wenn neben der Rendite der letzten Monate auch die Schwankungsintensität hinzugenommen wird. Eine geringe Volatilität verspricht in Kombination mit einem hohen Momentum die besten Ertragschancen. Diese Kombination gibt es jedoch nicht als ETF zu kaufen. Der ETF MTUM bezieht sich auf die reine Kursentwicklung. Mit einer Rendite von 11,74 % p.a. kommt der ETF nah an den ETF SPY heran. Der zwischenzeitliche Wertverlust von -34,08 % liegt leicht unter der Benchmark. Die Sharpe-Ratio liegt bei 0,80.

Wer auf der Suche nach leicht umsetzbaren Handelsstrategien ist, sollte in unserem Algolab-Channel vorbeischauen. Dort gibt es z.B. profitable Momentum-Strategien am Aktien- aber auch Kryptomarkt.

Qualitätsfaktor

Der Qualitätsfaktor priorisiert Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten wie geringer Verschuldung, kontinuierlichen Gewinnen und effizienten Betriebsabläufen. Diese Unternehmen gelten oft als widerstandsfähig, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, wirtschaftliche Abschwünge zu überstehen. Investoren, die sich auf den Qualitätsfaktor konzentrieren, versuchen, ein Portfolio mit Unternehmen aufzubauen, die Stabilität und Nachhaltigkeit zeigen. Das Ziel: im Laufe der Zeit konsistente und zuverlässige Renditen einfahren. Der Qualitätsfaktor hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Das auch zurecht, denn er hat sich im Vergleich zu den anderen Faktoren sehr gut geschlagen: Mit einer Rendite von 12,04 % p.a. führt es die Rangliste der hier vorgestellten ETFs an. Der zwischenzeitliche Wertverlust liegt bei -34,06 %. Die Sharpe Ratio liegt mit 0,80 leicht unter der Benchmark. Noch interessanter wird es, den Qualitätsfaktor z.B. mit anderen Faktoren wie Momentum und Low Volatility zu verbinden.

Dividendenrendite-Faktor

Der Dividendenrendite-Faktor konzentriert sich auf Unternehmen mit einer relativ hohen Dividendenausschüttung im Vergleich zu ihrem Aktienkurs. Dividenden zeigen die finanzielle Gesundheit und die Fähigkeit zur Gewinnausschüttung an die Aktionäre. Investoren, die diesen Faktor nutzen, suchen oft nach stabilen Einkommensströmen und betrachten Dividenden zahlende Aktien als eine Quelle regelmäßiger Renditen, insbesondere in Zeiten, in denen Kapitalzuwachs unsicher sein kann. Dividenden-Strategien werden neben Value Strategien besonders in Social Media Kreisen gehyped.

Im Gegensatz zum Value-Faktor-ETF, kann sich der Kursverlauf vom High Dividend Yield ETF HDV definitiv sehen lassen. Zum einen ist der Kursverlauf in den letzten Jahren mit einer geringeren Volatilität einhergegangen und zum anderen hat sich dieser Faktor auch in Zeiten von Marktkorrekturen durch eine höhere Kursstabilität ausgezeichnet. In den Jahren 2018 und 2022 konnte der High Dividend Yield ETF ein hohes Maß an Stabilität in ein Portfolio bringen. In beiden Fällen lag der zwischenzeitliche Wertverlust um die -10 %. Bei anderen Faktoren waren es um die -20 %. Seit 2013 lag die historische Rendite bei 8,41 %. Dies berücksichtigt jedoch nicht die bereits ausgeschütteten Dividenden. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 4 %. Die Sharpe Ratio beträgt 0,80.

Low-Volatility-Faktor

Der Faktor der geringen Volatilität bezieht sich auf die Tendenz von Aktien mit geringeren Preisschwankungen, langfristig ihre hochvolatilen Pendants zu übertreffen, insbesondere auf risikobereinigter Basis. Wenig volatile Aktien zeichnen sich in der Regel durch stabile Gewinne, Cashflows und Dividenden aus, sowie durch ihre Präsenz in defensiven Branchen. Sie zeigen oft eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Marktbewegungen, wie durch ihre niedrigen Beta-Werte angezeigt. Von all den hier vorgestellten Faktoren ist der Low-Volatility-Faktor der mit der geringsten Aufmerksamkeit in der Finanzwelt. Dies ist bedauerlich, denn er ist von all den hier vorgestellten Faktoren der stärkste. Mit einem Sharpe Ratio von 1.0 ist es der einzige ETF der seine Benchmark risikoadjustiert schlägt. Die annualisierte Rendite liegt bei 10,89 %. Der zwischenzeitliche Wertverlust bei -33,10 %. Wir können ebenfalls am Kapitalverlauf erkennen, dass dieser Faktor nicht nur in unsicheren Zeiten einen klaren Mehrwert gebracht hat, sondern auch in positiven Marktphasen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Kombination aus Low-Vol und hohem Momentum langfristig gesehen die besten Chancen auf eine Outperformance am Markt verspricht.

Fazit

Faktor-Investing ist gerade für passive Anleger von Interesse. Es ermöglicht in einem Buy&Hold-Portfolio gezielt bestimmte Rendite-Risiko-Treiber überzugewichten. Mit verschiedenen Faktoren können wir gezielt die erwartete Rendite erhöhen oder das eingegangene Risiko für eine bestimmt Rendite reduzieren. Gerade bei langfristigen Anlagen spielt der zweite Punkt eine essentielle Rolle. Die Effektivität einer solchen Beimischung ist jedoch recht unterschiedlich zwischen den einzelnen Faktoren. Dies aber auch in Abhängigkeit von der Stimmung am Gesamtmarkt. So spielen einzelne Faktoren ihr Stärken dann aus, wenn der breite Aktienmarkt schwächelt.

Ausblick

Im nächsten Artikel wollen wir euch ein paar konkrete ETFs zu den vielversprechendsten Faktoren vorstellen. Ein tieferes Eintauchen in die Regeln, wie sich ein solcher ETF zusammensetzt, und das Betrachten einzelner Positionen helfen dabei, ein Gefühl dafür zu gewinnen, warum ein spezieller Faktor eine sinnvolle Ergänzung zu einem breit gestreuten Basisinvestment sein kann.

Vielleicht kann dieser Verständnisgewinn aber auch beim Investieren in Einzelaktien helfen. Denn, auch hier versucht man eine gute Mischung zwischen Rendite und Risiko zu finden. Oftmals wird die Diversifikation als eines der Argumente für ein Investment in einen ETF genannt. Aber gibt es hier eventuell einen Punkt, in dem die Anzahl der Einzeinvestments auch zu negativen Aspekten führen können?

Und wenn wir beim Thema Diversifikation sind: Macht es nicht auch Sinn, über den Tellerrand der Assetklasse Aktien hinaus zu gucken? Hierzu wollen wir euch spezielle Strategien bekannter Investoren vorstellen, die mit ihrer Strategie, bewusst oder unbewusst, einen solchen Core-Satellite-Ansatz fahren und eben nicht nur Aktien nutzen. Seid gespannt!

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Über den Experten

Michael Flender
Michael Flender

Michael Flender ist seit dem Jahr 2007 hauptberuflich als Trader an der Börse tätig. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Handel von Aktien mit einem meist mittelfristigen Zeithorizont. Hierbei berücksichtigt er sowohl den Nachrichtenfluss und die operative Entwicklung als auch die charttechnischen Trends. Gelegentlich führt er auch Short-Positionen oder kurzfristige Trades vor oder nach den regulären Handelszeiten durch. Seit 2020 ist er zudem vermehrt in den sozialen Medien aktiv und teilt täglich aufregende Neuigkeiten und Entwicklungen im Bereich Börse. Zusätzlich dazu verwaltet er auf der Plattform Goldesel.de mehrere Echtgelddepots und vermittelt dort auch die Prinzipien eines nachhaltigen Aktienhandels.

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