EUR/HUF: Glättungslinie als Hoffnungsgeber
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Seit Mitte Januar befindet sich der Euro zum ungarischen Forint auf dem Rückzug. Nachdem der Aufwärtsimpuls der Einheitswährung im Bereich des bisherigen Allzeithochs vom Januar 2012 bei rund 325 HUF zum Erliegen kam, übernahmen in der Folge die Euro-Bären wieder das Ruder. Zum wiederholten Mal erwies sich jüngst indes die 200-Wochen-Linie (aktuell bei knapp 298 HUF) als tragende Unterstützung, die weitergehende Kursverluste verhindert, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ schreiben.
Gelinge auf dieser Basis die erneute Wende gen Norden? Die hammerähnliche aktuelle Monatskerze lasse ebenso darauf hoffen wie der Blick auf die Lage bei den technischen Indikatoren. So hätten nach dem Stochastik auch die Trendfolger Aroon und MACD im Tagesbereich auf „long“ gedreht; der Oszillator habe auf Wochenbasis zudem jüngst im überverkauften Bereich ein frisches Einstiegssignal generieren können, heißt es weiter.
„Ein wichtiges Zwischenziel auf dem Weg zum Aufwärtstrend seit dem Mehrjahrestief vom Sommer 2008 (aktuell bei knapp 313 HUF) stellt das Hoch vom März 2013 bei rund 309 HUF dar. Oberhalb dieser Hindernisse winken weitere Kursgewinne im Rahmen eines aufsteigenden Dreiecks. Größere Gefahren drohen dem Euro, sollte die o. g. Glättungslinie doch noch unterschritten werden“, so die HSBC-Analysten.
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