EUR/GBP: Pfund erholt sich kaum
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Essen (GodmodeTrader.de) - Der Brexit zeigt sich nun auch am britischen Immobilienmarkt. Die Preise für Wohnimmobilien sind im Sommer so langsam gestiegen, wie seit vier Jahren nicht mehr. In den vergangenen drei Monaten legten sie nur noch durchschnittlich um 2,1 Prozent zu, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Vor dem Brexit-Referendum seien noch nahezu zweistellige Steigerungsraten bei den Immobilienpreisen zu verzeichnen gewesen, heißt es weiter. „Der geringere Anstieg sei auch auf die hohe Inflationsrate zurückzuführen, dadurch die gestiegenen Verbraucherpreise weniger Geld für Immobilienkäufe übrig bleibe. Dies zeigte sich ebenfalls in dem geringeren Umsatzplus des Einzelhandels. Die Inflationsrate ist auch durch das schwache Pfund bewirkt. Aktuell notiert das Währungspaar leicht erholt um 0,9020“, so die National-Bank-Analysten.
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