EUR/GBP: Euro bastelt immer stärker an Bodenbildung
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Das Ausloten der Parallelen (aktuell bei 0,6929 GBP) zum Abwärtstrend seit Dezember 2008 hat der Euro zum britischen Pfund als Sprungbrett nutzen können. Damit erinnert die Kursentwicklung des EUR/GBP-Währungspaars mehr und mehr an den Chartverlauf der Einheitswährung zum Greenback, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ schreiben.
Auch hier sei die korrespondierende Abwärtstrendkanalbegrenzung getestet worden, ehe es zu einer EUR-Aufwärtsreaktion gekommen sei. Für die positive Ausgestaltung des Szenarios spreche beispielsweise das frische Einstiegssignal seitens des RSI sowie das auf dieser Basis aller Voraussicht nach entstehende „bullish engulfing“. Das potentielle Candlestickumkehrmuster umschließe aktuell sogar die Körper der fünf(!) vorangegangenen Monatskerzen, heißt es weiter.
„Damit die Einheitswährung aus der Konstellation im Langfristchart weiter Kapital schlagen kann, gilt es den Kreuzwiderstand aus der 200-Tages-Linie (aktuell bei 0,7360 GBP) und den Hochs bei knapp 0,74 GBP zu überwinden. Lohn der Mühen wäre eine sich im Tagesbereich immer klarer abzeichnende Bodenbildung, welche die wichtigen Widerstände bei gut 0,77 GBP wieder in den Fokus rückt“, so die HSBC-Analysten.
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