EUR/GBP: Charttechnische Lage trübt sich ein
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der große Fortschritt in der Verhandlung über die EU-Austrittsrechnung für Großbritannien drückte den Euro auch gestern wieder. Derweil stellen die Regelungen über die zukünftige Grenze zwischen Irland und Nordirland und die Aufenthaltsrechte von EU-Bürgern weiterhin ein Bremspotenzial für die weiteren Austrittsverhandlungen dar, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Auch die stabilen Stimmungsindikatoren in der Eurozone hätten es nicht vermocht, dem Euro den Rücken zu stärken. Mit den relativ großen Verlusten der letzten Tage trübe sich die charttechnische Lage ein. So schneide der MACD seine Signallinie nach unten und der DMI stehe im Verkauf, heißt es weiter. „Bevor der Euro den Bereich um 0,90 wieder in Augenschein nehmen kann, müsste die 100-Tagelinie bei 0,8957 zurückerobert werden. Erste Unterstützungen bestehen bei 0,8746/33“, so Boldt.
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