Analyse
13:32 Uhr, 19.04.2023

EUR/USD: EU-Inflation gesunken

Die Inflation in der Eurozone ist im März laut endgültiger Veröffentlichung auf 6,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2022.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,09198 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,09198 $ (FOREX)

EUR/USD gibt am Mittwoch seine gestrigen Gewinne wieder ab und nähert sich mit bislang 1,0917 im Tief wieder seinem am Montag bei 1,0908 markierten Tief an, nachdem das Währungspaar zuvor am 14. April 2023 ein Einjahreshoch erreicht hat.

Die Inflation in der Eurozone ist im März laut endgültiger Veröffentlichung (wie bereits gemeldet) auf 6,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2022. Im Februar hatte die Verbraucherpreisinflation bei 8,5 Prozent gelegen.

Gegen 13:30 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0919. Unterhalb des Tiefs vom 17. April 2023 bei 1,0908 liegt die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 10. April 2023 bei 1,0830. Der nächste markante Widerstand findet sich am Einjahreshoch vom 14. April 2023 bei 1,1076.

EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten