Analyse
11:02 Uhr, 04.04.2023

EUR/USD: EU-Erzeugerpreisinflation gesunken

Die Teuerung der Erzeugerpreise in der Eurozone hat sich weiter abgeschwächt. Die Preise sanken im Februar auf Monatssicht um 0,5 Prozent. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Erzeugerpreisinflation von 13,2 Prozent.

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  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,09174 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,09174 $ (FOREX)

EUR/USD knüpft im europäischen Handel am Dienstagvormittag an seine jüngsten Gewinne an und hat mit bislang 1,0938 im Hoch ein Zweimonatshoch erreicht.

Die Teuerung der Erzeugerpreise in der Eurozone hat sich weiter abgeschwächt. Die Preise sanken im Februar auf Monatssicht um 0,5 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet, nach minus 2,8 Prozent im Januar. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Erzeugerpreisinflation von 13,2 Prozent. Erwartet worden war hier ein Preisanstieg um 13,3 Prozent, nach 15,1 Prozent im Januar.

Gegen 11:00 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0918. Der nächste markante Widerstand findet sich am knappen Zehnmonatshoch vom 2. Februar 2023 bei 1,1034. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. April 2023 bei 1,0787.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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