Der E-Auto-Schwindel…
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Fahren Sie Fahrrad? Was für eine Frage! Vermutlich jeder Erwachsene in Deutschland beherrscht den Balanceakt auf den zwei Rädern ohne Motor. Diese Tatsache bietet demnach auch Jedermann die Möglichkeit, einen Selbstversuch zu starten, mit dem sich die aktuelle Elektroauto-Hysterie als Luftnummer entlarven lässt.
Nehmen wir also an, Sie fahren eine vorgegebene Strecke von 20 Kilometern mit ihrem Treckingradl und benötigen dafür eine gute Stunde. Nun beladen Sie das Sportgerät mit zwei schweren Packtaschen, wodurch das Systemgewicht, also Fahrer, inklusive Kleidung und Fahrrad um 30 Prozent von 100 Kilogramm auf 130 Kilogramm ansteigt.
Und siehe da: Bei gleichen äußeren Bedingungen, also identischem Wetter, gleicher Tagesform und Rollwiderstand ihres Fahrrads werden Sie für die gleiche Strecke bei subjektiv gleicher Anstrengung und unter realistischen Alltagsbedingungen (Steigungen, Ampelstopps, Wind etc.) in etwa doppelt so viel Zeit benötigen. Statt einer Stunde, sind Sie mit der schweren Fuhre zwei Stunden lang unterwegs. Das heißt, Ihr Energieverbrauch hat sich durch die 30 zusätzlichen Kilogramm in etwa verdoppelt:
Während sie zuvor eine Stunde unterwegs waren, und dabei in etwa den Energiewert einer Tafel Schokolade verbraucht haben, mussten für die Tour unter erschwerten Bedingungen schon zwei Tafeln ins Gepäck.
Nun hat der menschliche Organismus einen Wirkungsgrad von rund 30 Prozent. Das heißt, nur knapp ein Drittel der verbrannten Energie dient der Fortbewegung. Der Rest wird als Wärme freigesetzt. Mit anderen Worten: Mehr als zwei Drittel der eingesetzten Kalorien verpuffen mehr oder weniger wirkungslos.
Das ist in diesem Zusammenhang deshalb von Bedeutung, weil der Wirkungsgrad von technischen Verbrennungsmotoren ebenfalls in einem Bereich von rund 30 Prozent angesiedelt ist, wobei der Diesel mit seinem geringeren Kraftstoffverbrauch und dem höheren Wirkungsgrad etwa zehn Prozent besser abschneidet als der Benziner.
E-Autofans werden an dieser Stelle sofort in Jubel ausbrechen, denn je nach Drehzahl und Lastzustand werden hier rund 80 bis 90 Prozent der investierten Energie in Vortrieb umgewandelt. Theoretisch jedenfalls.
In Wahrheit hinkt der Vergleich ganz gewaltig, denn betrachtet man die gesamte Energiekette der Stromerzeugung (etwa durch Kohle oder Erdöl), so ist der Gesamtwirkungsgrad eines Elektroantriebs deutlich schlechter. Am Ende können sogar deutlich weniger als 30 Prozent Effizienz stehen. Dazu die Fachzeitschrift Auto Motor und Sport.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommt der Wiener Mathematiker Mario Sedlak.
Wie wir eingangs selbst erlebt haben, kommt nun dem Systemgewicht bei diesen Betrachtungen eine ganz entscheidende Bedeutung zu. Denn auch beim Elektroauto gelten die Gesetze der Physik: Je schwerer, desto mehr Energie wird für den Vortrieb benötigt.
Und an dieser Stelle wird es wirklich absurd:
So hatte beispielsweise ein Golf I aus den 1980er Jahren ein Leergewicht von sage und schreibe 800 Kilogramm.
Beim aktuellen E-Tron, dem ersten Großserien-Elektroauto von Audi, das gerade auf den Markt gekommen ist, wiegt allein der Akku fast so viel wie seinerzeit das ganze Auto, nämlich rund 700 Kilogramm. Die komplette Fuhre kommt mit 2,5 Tonnen daher. Das sind drei VW Golf Baujahr 1980 plus zwei schwere Zementsäcke.
Das heißt, bei einem Wirkungsgrad von rund 30 Prozent verbraucht der schwergewichtige Audi-SUV allein für den Transport seines Akkus einen Großteil derjenigen Energie, die vor etwa 35 Jahren einen sparsamen Kleinwagen angetrieben hat…
Das soll „effizient“ und die vielgepriesene Energie- und Verkehrswende sein, für die wir alle demnächst gewaltig zur Kasse gebeten werden sollen? Müsste man sich nicht viel eher fragen, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben?
An dieser Stelle werden die Fans der Elektromobile sofort intervenieren und darauf verweisen, dass das Gewicht bei Elektroautos „keine Rolle“ spiele. Schließlich werde ein Großteil der verbrauchten Energie beim Bremsen zurückgewonnen.
Das ändert freilich überhaupt nichts an der Tatsache, dass sich die 2,5 Tonnen eines Audi E-tron oder die 1,9 Tonnen eines Tesla vom Typ „Massenmodell 3“ nicht von alleine in Bewegung setzen. Eine Tonne bleibt eine Tonne, und 30 Prozent Wirkungsgrad bleiben 30 Prozent Wirkungsgrad.
Ganz davon abgesehen, dass Elektroautos im Winter den Dienst schon mal vollständig quittieren. Den gehätschelten Lieblingen ist es dann schlicht zu kalt...
Wie könnte dann aber eine adäquate Lösung hin zu einer sinnvollen Verkehrswende aussehen?
Wie wäre es denn damit, als Zwischenlösung hocheffiziente Dieselmotoren aktueller Bauart in leichte Carbonkarossen einzubauen? In der Formel 1 wurde längst bewiesen, dass solche Leichtbau-Konstruktionen mehr Sicherheit bieten als mache Alu- oder Stahlkarosse.
Angenehmer Nebeneffekt für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Der wegen der E-Autos anstehende massive Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie würde komplett wegfallen.
Zusätzlich ließen sich damit Berge an „Schokoladentafeln“ einsparen:
Bei einigermaßen vernünftigen Leistungsmerkmalen könnten solche Leichtbau-Diesel vermutlich ohne größere technische Klimmzüge im Durchschnitt mit drei bis vier Litern Dieselkraftstoff je 100 Kilometer betrieben werden. CO2- und Schadstoff-Ausstoß sowie der Flottenverbrauch der Hersteller und auch die, wenn man tatsächlich so will, „Feinstaubbelastung“ in den deutschen Großstädten würden schon kurzfristig deutlich zurückgehen.
Anders als bei schwergewichtigen Elektrobrummern jedenfalls, die bei realistischer Betrachtung einen Großteil ihrer Energie bis auf Weiteres aus der Verbrennung von Kohle oder Öl beziehen werden.
In der Zwischenzeit könnte das bereits bestehende Tankstellennetz um Wasserstoff-Tankanlagen ergänzt werden. Und wenn die Hersteller so weit sind, hätten die Leichtbau-Diesel ausgedient. Dann könnten hocheffiziente und umweltfreundliche Wasserstoff-Mobile emissionsfrei auf unseren Straßen rollen.
Doch weil ein solches Szenario mit größter Wahrscheinlichkeit eine Utopie bleiben wird, drängt sich die Frage auf, ob es sich bei der Elektroauto-Hysterie vielleicht gar nicht um die politisch vielbeschworene Energie- oder Verkehrswende handelt. Vielleicht geht es ja schlicht darum, den Menschen eine linksgrüne Ideologie unterzujubeln.
Gehen Sie einfach nochmal raus auf die Straße und radeln Sie schwer bepackt ihre 20 Kilometer.
Vielleicht finden Sie die Antwort dann von ganz alleine heraus…
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de
Terra-X: Harald Lesch demontiert die "Tesla-Ideologie"…
Ist das batteriebetriebene E-Auto die Antwort in der Frage der Energiewende? Der Physiker Harald Lesch hat ernste Zweifel. In einem "Terra X"-Clip rechnet er nicht nur mit der "Tesla-Ideologie" Elons Musks ab, sondern will auch der Wasserstofftechnologie zum Comeback verhelfen.
Zum Artikel mit Video:
https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/erhebliche-umweltsch%C3%A4den-harald-lesch-demontiert-033000460.html
Was ist mit der einzigen sinnvollen Energie die schon Tesla entdeckte und nun durch Nobelpreis populär wurde: Neutrinos...wurde natürlich jahrzehntelang boykottiert..passt nicht zu diesem System....könnte man ohne Kraftwerke etc. Autos antreiben...der von Ihnen angesprochene Diesel Variante wäre eine Zwischenlösung...wird nur realistisch wenn damit ein Reset des Systems möglich wäre...dies ist zu bezweifeln...diese E Auto Technik ist noch älter als der Diesel aber braucht noch mehr Energie...also perfekt für die Petrodollar Freunde und ihre Profiteure
Bosch: Brennstoffzelle hat „klar die Führungsrolle bei den Lkw“
https://ecomento.de/2018/11/08...
Der Autozulieferer sieht im Geschäft mit mobiler Brennstoffzellen-Technik langfristig einen Milliardenmarkt und kooperiert deshalb jetzt mit dem schwedischen Spezialisten Powercell Sweden AB mit Sitz in Göteborg.
https://www.heise.de/autos/artikel/Bosch-will-Brennstoffzellen-fuer-Lkw-und-Pkw-bauen-4409163.html
Sehr geehrter Herr Hoose!
Sie meinen also, daß die Annahmen der von Ihnen zitierten Studie wissenschaftlichen Kriterien entsprechen und die Darstellung des Fraunhofer Instituts falsch sind?
Wenn dies so ist, erklären Sie mir bitte Ihren Gedankengang. Darauf bin ich sehr gespannt.
Strom für E-Autos ist aktuell teurer als Benzin oder Diesel.
Zitat:
"Demnach koste der Kraftstoff, mit dem ein BMW 320d 100 Kilometer weit fahren kann, in Deutschland durchschnittlich 6,38 Euro. Anbieter wie der Telekom-Dienst "Get Charge" verlangen an vielen Säulen 89 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Damit ergeben sich bei einem Verbrauch von 15 kWh pro 100 Kilometer für einen BMW i3 Kosten von 13,35 Euro. Auch an den Schnellladesäulen von Innogy und EnBW koste jeder Ladevorgang mit 7,95 Euro beziehungsweise 7,35 Euro mehr als die Spritkosten für 100 Kilometer, berichtet die Zeitung weiter".
https://www.finanznachrichten....
Für die Wettbewerbsfähigkeit der Stromer ist das bis auf Weiteres keine Offenbarung, zumal der Preisunterschied gravierend ist...
Herr Hoose,
ich hoffe, dass ihr Wissen über die Börse ihr Wissen über E-Mobilität übersteigt.
Zu Ihrem Selbstversuch: In abgewandelter Form führe ich den regelmäßig durch.
Mein Dieselauto (1,5 t mit mir als Fahrer) verbraucht bei 100 km/h ca. 4,9 Liter Diesel, wenn ich alleine drinnen sitze.
Wenn ich meinen Wohnwagen (beladen 1,4 t) dranhänge, plus das zusätzliche Gewicht im Wagen durch Familie und Urlaubsgepäck (zusammen ca. 500 kg), vom wesentlich erhöhten Windwiderstand durch einen 2,3 m breiten und 2,54 m hohen Wohnwagen wollen wir noch gar nicht Sprechen.
Somit sind wir bei 127% mehr Gewicht Plus das extra an Windwiderstand. Zur Vereinfachung sagen wir jetzt mal nur 120 % mehr an Gewicht und vernachlässigen den Windwiderstand. Gemäß ihrem Beispiel bei 30% Mehrgewicht doppelte Energie, hätte ich jetzt den FÜNFFACHEN Energieverbrauch!
Zum Glück kann mein Auto ihren Artikel nicht lesen und auch nicht die Artikel, auf welche sie sich berufen und belässt es bei einem Verbrauch von ca. 8 Litern Diesel, was einem Mehrverbrauch von ca. 63% entspricht.
Da schlimme hierbei ist, dass beim Verbrenner nur der Verbrauch berechnet wird, nicht die Umweltschäden, welche bei Förderung und Transport entstehen, der Transport zur Raffinerie, die Energie, welche die Raffinerie benötigt und der Transport zur Tankstelle. Der Mehrenergieaufwand für die aufwendige Herstellung eines Verbrennungsmotors plus Auspuffanlage und Getriebe, Ölverbrauch und Verschleißteile... das sind alles Sachen, die werden gerne Vergessen und nur beim E-Auto berechnet.
Aber nehmen wir doch das Wasserstoff, wie wird es gewonnen? Ach ja, bisher fast ausschließlich elektrisch aber hier wird natürlich nur regenerativer Strom benutzt nicht wie beim E-Auto, welches in den meisten Berechnung nur mit Kohlestrom fährt. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Die Wirkungsgrade sehen allerdings nicht so gut aus, aus Strom wird Wasserstoff gemacht, an die noch zu erstellenden Tankstellen verteilt, dort ins Auto getankt und im Auto in der Brennstoffzelle wieder in Strom umgewandelt.
Für die, die es noch nicht wussten, ein Wasserstoffauto ist ein E-Auto, bei dem der Akku mit einem Wirkungsgrad von über 90% gegen einen 700 Bar Wasserstofftank getauscht wurde plus einer Brennstoffzelle, zur Umwandlung von Wasserstoff wieder in Strom und einem kleinen Akku für die Rekuperation.
Wirkungsgrad: gering
Gewichtsvorteil: gering
Und wenn die renommierten Professoren genauso nah an der Autoindustrie sind, wie die tollen Lungenärzte mit ihrer Studie über die ungefährlichen Stickoxide, oder die Autozeitschriften, in welchen die überwiegend Verbrenner herstellenden Autohersteller ihre Werbung schalten, dann weiß man, woran man ist.
Und zur Erinnerung, laden sie mal 30% zusätzlich in ihr Auto und schaue sie ob sie wirklich doppelt so viel Verbrauchen. Diesen Selbstversuch kann jeder machen ohne zu erraten, ob er jetzt die Energie von zwei Tafeln Schokolade verbraucht oder nur einer.
Volkswagen: Es gibt keine Alternative zur Elektromobilität
Dass es derzeit keine Alternative zur Elektromobilität gebe, machte der Konzern in seiner Pressemitteilung mit folgender Aussage fest (PDF): „Auf 200.000 Kilometer Fahrleistung gerechnet braucht ein Elektroauto über den gesamten Lebenszyklus rund 400 Wattstunden pro Kilometer – einschließlich der Herstellung. Es arbeitet damit wesentlich effizienter als andere alternative Antriebe. Der Antrieb per Strom ist drei Mal so effizient wie synthetische Kraftstoffe und auch der Brennstoffzelle deutlich überlegen. Aus unserer Sicht gibt es in der nächsten Dekade keine Alternative zur E-Mobilität.“
KPMG-Studie: Das E-Auto wird scheitern...
Viele Bosse der größten Autokonzerne der Welt sind sich sicher: Das batterie-elektrische Auto hat, so wie wir es jetzt kennen, keine Zukunft. Das besagt eine Studie von KPMG.
https://www.auto-motor-und-spo...
Aus aktuellem Anlass noch ein Hinweis: Der Artikel will ausdrücklich NICHT Fahrzeuge von vor 40 Jahren mit jenen von heute vergleichen. Erstaunlich, dass man das offenbar eigens erwähnen muss, denn schon der Vorspann ist selbsterklärend.
Der Hinweis auf das Mehrgewicht am Beispiel des Fahrradfahrers dient vielmehr der Verdeutlichung der Tatsache, dass es volkswirtschaftlicher und ökologischer Unsinn ist, ein Mehrgewicht von XXX Kilogramm durch die Gegend zu wuchten und gleichzeitig zu behaupten, man tue damit etwas für die Umwelt.
Wer diesen haarsträubenden Blödsinn nicht als solchen erkennt, dem sei der beschriebene Selbstversuch per Muskelkraft angeraten. Spätestens dabei dürften jedem E-Mobilisten die Augen übergehen...
Die E-Auto-Fraktion sollte daher von ihrer Hysterie herunterkommen und einfach bessere Argumente liefern.
Die jüngsten Verkaufszahlen von Tesla waren jedenfalls eine herbe Enttäuschung und sind nicht geeignet, die These von der Überlegenheit der E-Mobilität zu untermauern.
https://www.faz.net/aktuell/wi...
Ex-ifo Chef Sinn: Das Märchen vom E-Auto...
18. April 2019
Ifo Studie: Der CO2-Ausstoß batterieelektrischer Autos liegt im günstigsten Fall knapp über dem eines Dieselmotors, ansonsten aber weit darüber. Das ergaben detaillierte Berechnungen anhand konkreter Beispiele eines modernen Elektroautos und eines modernen Dieselfahrzeugs.
Elektroautos werden in den nächsten Jahren kaum einen Beitrag zur Minderung der deutschen CO2-Emissionen leisten, da die Einführung der Elektroautos nicht per se zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr führt. Mit Erdgas betriebene Verbrennungsmotoren sind eine ideale Übergangstechnologie zu langfristig mit Wasserstoff oder "grünem" Methan betriebenen Autos.
Berücksichtigt man den heutigen Energiemix Deutschlands und den Energieaufwand bei der Batterieproduktion, liegt der CO2-Ausstoß batterieelektrischer Autos nur im günstigsten Fall knapp über dem eines Dieselmotors, ansonsten aber weit darüber.
Das bestätigt eine neue Studie von Christoph Buchal, Physikprofessor an der Universität zu Köln, dem langjährigen ifo-Energieexperten Hans-Dieter Karl und ifo-Präsident a.D. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor der Universität München.
https://www.mmnews.de/wirtscha...