TEXAS INSTRUMENT - Neue Geschäftszahlen können überzeugen
Der US-Chipkonzern Texas Instruments meldete gestern neue Quartalszahlen. Diese lagen über den Erwartungen. Die Aktie konnte sich nachbörslich deutlich erholen.
Der US-Chipkonzern Texas Instruments meldete gestern neue Quartalszahlen. Diese lagen über den Erwartungen. Die Aktie konnte sich nachbörslich deutlich erholen.
Lange Zeit waren die US-Technologieschwergewichte Garanten für ein solides Umsatz- und Gewinnwachstum. Doch das könnte sich ändern, wie auch die am Vorabend veröffentlichten Zahlen von Alphabet und Microsoft zeigen.
Die weltweit größten Energiehändler, Unternehmen und Großkonzerne, werden in den ersten sechs Monaten des Jahres aufgrund der durch den Ukraine-Krieg verursachten Volatilität auf den Märkten Rekordergebnisse ausweisen.
Gegessen und getrunken wird immer, auch in Krisenzeiten. Der Limonadenhersteller und Dividendenaristokrat Coca-Cola rechnet mit einem stärkeren Wachstum in diesem Jahr und hat seinen Ausblick angehoben.
Der Finanzdienstleister Hypoport hat gestern nachbörslich neue vorläufige Zahlen präsentiert. Die ersten Reaktionen darauf waren positiv.
Die Berichtssaison in den meisten Ländern war stark, spiegelt laut Zehrid Osmani, Leiter für globale, langfristige und indexunabhängige Strategien bei Martin Currie, Teil von Franklin Templeton, allerdings nicht die vor uns liegenden Abwärtsrisiken bei den Gewinnen wider.
Der Softwarekonzern Oracle hat im vierten Quartal von einem kräftigen Wachstum im Cloud-Geschäft profitiert und mehr verdient als erwartet. Die Aktie legte nachbörslich um 15 Prozent zu.
Das Zahlenwerk kann überzeugen. Allerdings hat die RWE-Aktie nun wieder eine massive Widerstandszone vor sich. Wenn diese Hürde jedoch genommen wird, hätte die Aktie deutliches Kurspotential.
Die Zahlen können sich definitiv in diesem schwierigen Umfeld sehen lassen. Die Marge sank deutlich, doch der Vorstandschef Roland Busch hält an der Prognose fest.
Die neuen Zahlen kamen zunächst bei den Anlegern nicht gut an. Doch im weiteren Handelsverlauf zogen die Notierungen an. Dann geht es den Anleger genauso wie den Analysten, denn diese sind sich ebenso uneins. Während JPMorgan schwache Zahlen attestiert, ist Goldman Sachs zufrieden.