FRAPORT – Ordentliches Auftaktquartal, aber Verschuldung bleibt hoch
Mit deutlich mehr Umsatz und einem stark verbesserten Ergebnis ist der Flughafenbetreiber Fraport ins Jahr 2023 gestartet.
Mit deutlich mehr Umsatz und einem stark verbesserten Ergebnis ist der Flughafenbetreiber Fraport ins Jahr 2023 gestartet.
Erwartungsgemäß hat der mRNA-Impfstoffhersteller BioNTech im ersten Quartal 2023 mit dem Abebben der Corona-Pandemie einen dramatischen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Die Erwartungen der Analysten wurden allerdings übertroffen. Gleichzeitig macht das Unternehmen Fortschritte in seinen Onkologie-Programmen.
Bereits in der vergangenen Woche startete der Abverkauf, nachdem das Unternehmen ProSiebenSat1 schlechte Zahlen präsentiert hatte. Der Abschlag heute ist dagegen überschaubarer.
Der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta Platforms hat im ersten Quartal den Umsatzrückgang gestoppt und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Auch vom Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) will Meta Platforms profitieren.
Die Fast-Food-Kette McDonald's hat im ersten Quartal 2023 deutlich mehr verdient als erwartet. Dabei profitierte das Unternehmen von einem "gesunden Mix" aus Preiserhöhungen und mehr Besuchern in den Restaurants, wie CEO Chris Kempczinski sagte.
Beim operativen Ergebnis und dem freien Cashflow im Industriegeschäft hat Mercedes-Benz im ersten Quartal deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Auch die Margen im Autogeschäft und im Geschäft mit den Transportern liegen höher als erwartet.
Mit einem schwachen Ausblick auf das zweite Quartal hat der Streaminggigant Netflix die Erwartungen verfehlt. Die Aktien brachen nachbörslich zunächst stark ein, konnten sich anschließend aber wieder erholen.
Die Aussetzung der Jahresprognose für 2022 im Herbst ließ bereits wenig Gutes erahnen. Die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Jahr bestätigen das nun. Noch schlimmer stellt sich aber der Ausblick für 2023 dar.
Der Optimismus bei Anlegern in Evonik ist ungebrochen, wenn man den heutigen Käufen Glauben schenken kann.
Dieser Nebenwert aus Österreich überzeugte einst durch eine solide Geschäftsentwicklung, gute Gewinne und regelmäßige Dividendenzahlungen. In den letzten drei Jahren wendete sich das Blatt aber und es fielen hohe Verluste an.