BITCOIN - Weniger extrem als viele denken
In vielerlei Hinsicht reichen Superlative schon gar nicht mehr aus, um Bitcoin und andere Kryptowährungen zu beschreiben. In einem Aspekt wird aber gern übertrieben.
In vielerlei Hinsicht reichen Superlative schon gar nicht mehr aus, um Bitcoin und andere Kryptowährungen zu beschreiben. In einem Aspekt wird aber gern übertrieben.
Eine weitere Kryptowährung mit explosivem Chartbild ist Augur. Ähnlich wie zuvor viele andere Kryptowährungen findet gerade ein Ausbruch aus einer längeren Seitwärtsphase statt. Was das Ergebnis sein könnte, ist hinlänglich bekannt.
Ich bin mir derzeit noch nicht schlüssig darüber, ob es ein Schneeballsystem oder aber die große Revolution unseres Geldsystems ist. Sei's drum.
Das Wall Street Journal berichtet, dass 80% des Bitcoinhandels über Asien abgewickelt wird; und zwar über den dortigen Mittelstand.
Der Preis von Bitcoins ist hochvolatil. Viele Stimmen warnen zudem davor, dass es sich um eine Blase handelt. Kann man Bitcoin trotzdem sinnvoll handeln?
Es ist eindeutig die Woche der Kryptowährungen, täglich starten mehrere Kandidaten massive Rallybewegungen. Und der Nachschub an explosiven Chartbildern geht nicht aus.
RBA-Gouverneur Lowe betonte, dass die Notenbank offen sei für die Blockchain-Technologie sowie die Möglichkeit, die Landeswährung mit dieser Technik zu verknüpfen.
Bemühungen zur Eindämmung des Handels mit Bitcoins in Südkorea haben am Mittwoch die Bitcoin-Euphorie eingedämmt.
Auch heute wieder schießen reihenweise Kryptowährungen nach oben, die großen Gewinner zur Stunde sind EOS, Ripple und Santiment. Den Ripple wollen wir uns charttechnisch genauer ansehen, hier läuft eine große Ausbruchsbewegung.
Die Woche startet mit Kursgewinnen auf breiter Front am Markt der Kryptowährungen. Auch heute notieren wieder ein paar davon zweistellig im Plus. Zeit für eine genauere charttechnische Betrachtung von Ethereum.