ALFEN - Ladesäulen-Hersteller im Abwärtsstrudel
Die Aktie des niederländischen Herstellers von Ladestationen für Elektrofahrzeuge befindet sich in einem strammen Abwärtstrend, der sich zuletzt nach den Zahlen nochmals beschleunigte.
Die Aktie des niederländischen Herstellers von Ladestationen für Elektrofahrzeuge befindet sich in einem strammen Abwärtstrend, der sich zuletzt nach den Zahlen nochmals beschleunigte.
In der Volkswagen-Aktie dominieren seit Wochen die Verkäufer, aber es gibt Hoffnung. Ist die Aktie vielleicht sogar einen Kauf wert?
Kommt zum Ende der sehr schwachen Handelswoche doch noch einmal Kaufinteresse in der Volkswagen-Aktie auf? Und wenn ja, was ist dieses eigentlich wert?
Wie Europachef Michael Shu dem Handelsblatt in einem Interview verrät, strebt BYD an, künftig der größte ausländische Hersteller von E-Fahrzeugen in Deutschland zu werden und peilt damit einen Marktanteil von rund 5 bis 6 % an.
Mit dem Kursrutsch heute früh kam in der Volkswagen-Aktie Kaufinteresse auf. Sehen wir jetzt ein paar freundliche Tage?
Der chinesische Elektroautohersteller erfährt viel Aufmerksamkeit auf der IAA Mobility Messe in München, zudem gibt es eine Kurszielerhöhung sowie bald auch ein Nio-Smartphone. Die Aktie setzt nach einer 130%-Rally im Sommer scharf zurück.
Die Preissenkungen in China zahlen sich für Tesla offenbar aus. Im August konnte der Absatz im Reich der Mitte deutlich gesteigert werden. Allerdings hatte erneut der chinesische Rivale BYD die Nase vorn.
Morgen startet die Automobil- und Verkehrsmesse IAA Mobility 2023. In Sachen Elektromobilität ist Tesla zwar führend, wird aber rasend schnell von der Konkurrenz eingeholt. Grund genug, sich die Aktien der deutschen Autobauer im Vergleich anzusehen.
Vergangene Woche war bei uns ein Feiertag. Ich habe das schöne Wetter genutzt, und bin an einen See gefahren. Warum erzähle ich das? Auf der Autofahrt dorthin, die hat ca. eine Stunde gedauert, bin ich auffällig vielen Teslas begegnet. Um die Tesla-Aktie geht es in dieser Folge meiner Kolumne.
Die Woche startet für Nikola-Aktionäre mit dem nächsten Drama. Der Aktienkurs bricht über 20% ein. Geht der Ausverkauf weiter?