Getreide: Verschiebung bei US-Anbauflächen erwartet
Die Analysten der Commerzbank erwarten bei den US-Anbauflächen eine Verschiebung von Sojabohnen zu Mais und (Sommer-)Weizen.
Die Analysten der Commerzbank erwarten bei den US-Anbauflächen eine Verschiebung von Sojabohnen zu Mais und (Sommer-)Weizen.
Schwache US-Exportzahlen bescheren dem Weizenpreis in dieser Woche ein dickes Minus. Die Exporte fielen in der Woche bis zum 16. August auf 239.800 Tonnen – ein Sechswochentief.
Das russische Agrarministerium dementierte erneut Spekulationen, denen zufolge Russland eine Exportsteuer erheben könnte.
Die bekannte Weltbank stellt Finanzierungsinstrumente für langfristige Entwicklungs- und Aufbauprojekte im Bereich der Realwirtschaft bereit.
Gerüchte über eine Exportbeschränkung für russischen Weizen haben den Weizenpreisen zuletzt Auftrieb gegeben.
Der deutsche Raiffeisenverband DRV hat seine Schätzung für die deutsche Getreideernte deutlich auf 36,3 Millionen Tonnen gesenkt.