Agrarrohstoffe: US-Haushaltssperre sorgt für Informationsnotstand
Die Schließung von US-Ministerien verhindert den Analysten der Commerzbank zufolge die Veröffentlichung wichtiger Agrarberichte.
Die Schließung von US-Ministerien verhindert den Analysten der Commerzbank zufolge die Veröffentlichung wichtiger Agrarberichte.
Die größten Jahresverlierer im Agrarbereich sind wie im vergangenen Jahr auch 2018 wieder Zucker und Kaffee.
Die Hoffnung auf höhere EU-Exporte und der schwache Euro lassen den Analysten der Commerzbank zufolge den Weizenpreis in Paris steigen.
Grund für die starke Performance des Weizenpreises sind die in vielen Regionen der Welt enttäuschenden Ernten 2018/19, die den Analysten der Commerzbank zufolge zu einem dicken Minus bei der Weltproduktion führen.
Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine haben den Analysten der Commerzbank zufolge bislang kaum Auswirkung auf den Getreidehandel.
54 Prozent der Weizenpflanzen, drei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche, waren in der Letzten Woche in einem guten oder sehr guten Zustand.