Sojabohnen: Weitere Regenfälle erwartet
Niederschläge in bisher zu trockenen Gebieten des Mittleren Westens der USA haben zu deutlichen Preisabschlägen bei Sojabohnen geführt.
Niederschläge in bisher zu trockenen Gebieten des Mittleren Westens der USA haben zu deutlichen Preisabschlägen bei Sojabohnen geführt.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA prognostiziert eine sich verknappende Angebotslage am Sojamarkt.
China hat den Analysten der Commerzbank zufolge für den Monat April rekordhohe Sojabohnenimporte gemeldet.
Die Getreidebörse von Buenos Aires und das argentinische Landwirtschaftsministerium haben ihre Schätzungen für die argentinische Sojabohnenernte aufgrund der regenbedingten Ernteschäden deutlich nach unten revidiert.
Die US-Agrarbehörde USDA veröffentlicht heute die Anbaupläne der US-Landwirte sowie die US-Lagerbestände für Getreide.
Bei Weizen, Mais und Sojabohnen ist die Versorgungslage sehr entspannt, so dass die Preisaussichten nach Meinung der Analysten der Commerzbank gedämpft sind.