Sojabohnen: Chinesische Importe eingebrochen
China hat im Januar mit 5,66 Millionen 38 Prozent weniger Sojabohnen importiert als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
China hat im Januar mit 5,66 Millionen 38 Prozent weniger Sojabohnen importiert als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die US-Agrarbehörde USDA hat nach den Regenfällen in Argentinien die erwartete Produktion des Landes leicht angehoben.
Einer rekordhohen Sojabohnennachfrage Chinas steht auch ein rekordhohes weltweites Angebot gegenüber.
Der Sojabohnenpreis hat die deutliche Abwertung des argentinischen Peso am Donnerstag erstaunlich gut weggesteckt.
Die üppige Versorgungslage und die Tatsache, dass US-Ware währungsbedingt harter Konkurrenz ausgesetzt ist, lasten seit Monaten auf dem US-Sojabohnenpreis.
Seit Jahresbeginn summieren sich die chinesischen Sojabohnen-Importe auf 72,6 Millionen Tonnen - 15 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.