DAX: Schwache Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone lähmen die Kauflust
Der Dax notiert nach dem Rekordhoch vom Freitag zu Beginn der neuen Woche schwächer. Beobachter sehen negative Konjunkturmeldungen als Auslöser für die Kursverluste.
Der Dax notiert nach dem Rekordhoch vom Freitag zu Beginn der neuen Woche schwächer. Beobachter sehen negative Konjunkturmeldungen als Auslöser für die Kursverluste.
Dank guter Konjunkturdaten aus China könnte der Dax erneut über die Marke von 10 000 Punkten steigen. Aber wird der Leitindex das hohe Niveau nachhaltig halten können?
Vor dem großen Verfall an den Terminbörsen erzielte der Dax am Freitagvormittag ein neues Allzeithoch. Man darf gespannt sein, was der Handelstag noch alles bereithält.
Rohöl der Nordseesorte Brent hat am Donnerstag angesichts des Irak-Konflikts bei 115,71 US-Dollar je Barrel ein frisches Neunmonatshoch erreicht.
Am heutigen Hexensabbat laufen Optionen und Futures auf Aktien und Aktienindizes aus. Starke Kursschwankungen dürften deshalb nicht ungewöhnlich sein.
Der Dax zeigt sich vorbörslich euphorisiert von den Fed-Aussagen. Zum Handelsauftakt ist mit einem satten Aufschlag zu rechnen. Insgesamt dürfte es am heutigen Feiertag Fronleichnam aber wenig turbulent ablaufen.