Öl: Das letzte Gefecht?
Der Ölpreis hat neue Tiefs erreicht. Viel fehlt nicht mehr und die Tiefs aus der Finanzkrise stehen auf dem Kurszettel. Das bringt nun auch die effizientesten Produzenten unter Druck.
Der Ölpreis hat neue Tiefs erreicht. Viel fehlt nicht mehr und die Tiefs aus der Finanzkrise stehen auf dem Kurszettel. Das bringt nun auch die effizientesten Produzenten unter Druck.
Die Überproduktion setzt die Ölpreise seit geraumer Zeit unter Druck. Danske Invest geht davon aus, dass dieser Trend anhalten wird und sich der Ölpreis nochmal halbieren könnte.
Abverkauf und kein Ende in Sicht? Die US Indizes knüpfen direkt dort an, wo sie am Freitag aufgehört haben: Sie fallen.
Zu Wochenbeginn hält der Abwärtstrend am Ölmarkt unvermindert an. Laut der Commerzbank greift hier mittlerweile die Börsenweisheit "die Baisse nährt die Baisse". Der Abverkauf am Ölmarkt habe mittlerweile aberwitzige Züge angenommen.
Die US Indizes lösen die mehrtägige Seitwärtskonsolidierung zur Unterseite auf. Für die kommende Woche verheißt das zunächst nichts Gutes.
Die Internationale Energieagentur IEA geht vorerst nicht von einem Abebben der Ölschwemme aus. Das Überangebot am Weltmarkt werde mindestens bis spät ins Jahr 2016 anhalten, heißt es im neuen Monatsbericht.