Kommentar
00:23 Uhr, 24.04.2010

Zu viel Optimismus?

Montag:
Der Index für das japanische Verbrauchervertrauen notiert im März bei 40,9. Einen Monat zuvor hatte der Vertrauensindex bei 39,8 gelegen, im Vergleichsmonat ein Jahr zuvor bei 28,9.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im Gastgewerbe in Deutschland im Februar um nominal 1,0 % gefallen. Real wurde ein Rückgang in Höhe von 3,7 % verzeichnet.

Gegenüber dem Vormonat wurde ein nominaler Umsatzrückgang in Höhe von 0,2 % verzeichnet, nach noch 1,3 % im Vormonat. Real entspricht dies einem Minus von 0,4 %, verglichen mit 1,8 % in der letzten Veröffentlichung.

Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im Februar um -3,3 % gefallen. Die Produktion des Vormonats lag bei 0,9 %. Im Jahresvergleich ist die Bauproduktion um -15,2 % gesunken.

Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im März um 1,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Bereich von 1,0 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 0,4 % verzeichnet worden. Damit wurde der Vormonatswert von 0,1 % nach oben revidiert.

Dienstag:

Im März ist der Index der neuseeländischen Lebensmittelpreise zum Vormonat um 0,2 % gestiegen.

Der neuseeländische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im März-Quartal um 0,4 % gestiegen.

Der Ausgabenindex im Dienstleistungsbereich ist gegenüber dem Vormonat um -0,2 % zurückgegangen nach zuvor 2,9 %.

Die Ausgaben außeruniversitärer Forschungseinrichtung für Forschung und Entwicklung sind im Jahr in Deutschland 2008 um 9,4 % auf 9,3 Mrd. Euro gestiegen. Im Jahr 2007 waren die Ausgaben um 4,7 % gestiegen.

In 2009 fiel der Seegüterumschlag deutscher Häfen um 17 % auf 265,4 Mio. Tonnen von 320,6 Mio. Tonnen im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

Die deutschen Erzeugerpreise sind im März zum Vormonat um 0,7 % gestiegen. Einen Monat zuvor waren sie stabil geblieben. Im Jahresvergleich veränderten sich die Preise der Erzeuger in Deutschland um -1,5 % nach -2,9 % im Monat zuvor.

Die Schwedische Reichsbank belässt die Zinsen bei 0,25 %.

Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im Februar einen Defizit in Höhe von -3,9 Mrd. Euro ausverglichen mit einem Minus von -1,7 Mrd. Euro im Vormonat. Gerechnet worden war für den aktuellen Monat mit einem Defizit in Höhe von -5,3 Mrd. Euro. Ohne Bereinigung ergibt sich für den Berichtsmonat ein Minus in Höhe von -5,2 Mrd. Euro.

Die Handelsbilanz weist einen Überschuss in Höhe von 5,5 Mrd. Euro aus, die Dienstleistungsbilanz zeigt ein Plus von 3,2 Mrd. Euro, die Einkommensbilanz ein Minus von 1,4 Mrd. Euro und die Transferbilanz ist mit 11,3 Mrd. Euro defizitär.

Der Auftragseingang der Industrie in Italien ist gegenüber dem Vorjahr um 5,6 % angestiegen. Der Umsatz der italienischen Industrie weitete sich zum Vorjahresmonat um 4,2 %.

Der britische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im März-Jahresvergleich um 3,4 % gestiegen. Im Vormonat hatte er noch bei 3,0 % gelegen. Erwartet worden war aktuell ein Anstieg um 3,2 %.

Der britische Einzelhandelspreisindex (RPI) ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,4 % gestiegen, verglichen mit 3,7 % im Monat zuvor.

Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im April bei 53. Erwartet wurde der Index mit 45,2. Im Monat zuvor hatte er noch bei 44,5 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 27,3 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf -32,9 Zähler erhöht von noch -51,9 im Monat zuvor.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 8,1 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 46 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum gewinnt 8,9 Zähler auf nunmehr -52,4 Punkte.

Unser Kommentar:

Der deutliche Anstieg beim ZEW-Indikator war nicht erwartet worden. Analysten hatten nur mit 45,2 Punkten gerechnet. Damit ist der Optimismus nicht nur an der Börse eingekehrt – auch die 350 Finanzexperten, aus deren Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung für die kommenden sechs Monate der ZEW abgeleitet wird, ist weit über den historischen Mittelwert von 27,3 Punkten angestiegen.

Aus antizyklischer Sicht ist das ein weiteres Warnsignal, denn bekanntlich steht die Masse an den wichtigen Wendepunkten mit Vorliebe auf der falschen Seite. Allerdings könnte das Spielchen trotzdem noch ein wenig weiter gehen, zumindest aus der Sicht des ZEW-Indikators: Bei der Einschätzung der aktuellen Lage sind die Experten noch vergleichsweise zurückhaltend. Das könnte sich ändern, wenn die Märkte jetzt noch eine Weile Höhenluft schnuppern...

Mittwoch:

Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für Februar bei 98,5. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 97,9 notiert.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der deutsche Index der Export Performance mit den 25 wichtigsten Partnerländern von 2000 bis 2009 um knapp 11 % gestiegen. Gemessen am Bezugsjahr 2005 stieg der Index in diesem Zeitraum zwischen 2000 und 2009 von 92 auf 102 Punkte.

Der Absatz an versteuerten Zigaretten ist im ersten Quartal 2010 in Deutschland um -9 % auf 19.617 Mrd. Stück zurückgegangen. Gleichzeitig stieg der Absatz von Zigarren und Zigarillos um 31,1 % auf 1.016 Mrd. Stück, der Absatz an Feinschnitt ist dagegen um 7,9 % auf 6.192 Tonnen gestiegen.

Die versteuerten Verkaufswerte sanken bei den Zigaretten um -5,6 % auf 4.495,7 Mrd. Euro, gleichzeitig gingen diese bei den Zigarren und Zigarillos um 16,4 % auf nunmehr 164,4 Mio. Euro nach oben. Beim Feinschnitt war ein Anstieg um 9,8 % auf 622,7 Mrd. Euro zu verzeichnen.

Alles in Allem sanken die versteuerten Verkaufswerte bei in Deutschland verkauften Tabakwaren im ersten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um -3,4 % auf 5.302,3 Mrd. Euro.

Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis März liegt bei 8,0 % und damit 0,1 % höher als der vorangegangene Monat. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 43.000 auf 2,5 Mio. gestiegen, ein Plus von 89.000 auf das Jahr gesehen.

Donnerstag:

Die japanische Handelsbilanz weist einen Überschuss von 948,91 Mrd. Yen aus. Im Durchschnitt war jedoch von 1030 Mrd. Yen ausgegangen worden.

Die Ausgaben des Bundes bis einschließlich März lagen mit 81,9 Mrd. € um 3,8 Mrd. € (+4,9 %) über dem Vorjahresergebnis.

Die Einnahmen des Bundes bis einschließlich März lagen mit 54,0 Mrd. € um 6,7 Mrd. € (-11,1 %) unter dem Ergebnis bis einschließlich März 2009. Die Steuereinnahmen gingen im Vorjahresvergleich um 3,6 Mrd. € zurück und beliefen sich auf 45,7 Mrd. €. Das entspricht einem Rückgang von -7,4 % und liegt damit in etwa auf dem Niveau der im Bundeshaushalt 2010 unterstellten Veränderungsrate für das Gesamtjahr von -7,0 %.

Die Steuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) sind im März 2010 im Vorjahresvergleich um -3,7 % gesunken. Das ist ein Ergebnis, das zwischen den Resultaten der Monate Januar (-7,8 %) und Februar (-2,8 %) liegt. Werden die drei ersten Monate des Jahres zusammen betrachtet, liegt die Veränderungsrate im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum bei -4,8 %.

Die Ausgaben je Schüler an den öffentlichen Schulen in Deutschland lagen im Jahr 2007 bei 5.000 Euro je Schüler. Im Jahr 2006 hatten die Ausgaben noch bei 4.900 Euro gelegen.

Die Handelsbilanz in der Schweiz für März 2010 steigt auf 2,01 Mrd. verglichen mit 1,29 Mrd. im Vormonat.

Der französiche Einkaufsmanagerindex für April notiert in der ersten Veröffentlichung bei 56,7. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 56,5 veröffentlicht worden.

Der französische Dienstleistungsindex notiert in der ersten Veröffntlichung im April bei 57,8. Im Vormonat hatte der Index noch bei 53,8 gestanden.

Der deutsche Dienstleistungsindex für April notiert in der ersten Veröffentlichung bei 55. Erwartet wurde der Index bei 55,3 nach 54,9 im Vormonat.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für April im verarbeitenden Gewerbe bei 61,3. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 60,3 gerechnet worden.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für April im verarbeitenden Gewerbe bei 57,5. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 56,9 gerechnet worden.

Der Einkaufsmanagerindex im Bereich der Dienstleistungen für die Eurozone liegt nach der ersten offiziellen Schätzung bei 55,5, nach zuletzt noch 54,1.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der ersten Veröffentlichung für April insgesamt bei 57,3. Im Vormonat hatte er bei 55,9 gelegen.

Nach Angaben des US Conference Board ist der deutsche Frühindikator im Berichtmonat unverändert geblieben und steht nun bei 97,9. Im Monat zuvor war der Index um 0,5 % geklettert.

Der Coincident Index für Deutschland stieg gegenüber dem Vormonat um 0,2 % auf nun 102,3. Zuvor war der Index unverändert geblieben.

Die Basis von 100 wurde für den Frühindikator und den Coincident Index im Jahr 2004 festgelegt.

Die britische Geldmenge M4 ist im März gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,1 % gestiegen. Die Jahreswachstumsrate hingegen liegt bei 2,2 % nach 3,9 % im Vormonat.

Der britische Einzelhandelsumsatz ist im März gegenüber dem Vormonat um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,7 %. Das Vormonatsplus lag bei 2,1 %.

Im Jahresvergleich kletterten die Preise im Einzelhandel um 2,2 %, verglichen mit revidierten 3,5 % im Vormonat.

Das öffentliche Defizit in der Euro-Zone liegt bei 6,3 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 1,9 % in 2008. Die Verschuldung ist auf 78,7 % des BIP gestiegen nach zuvor 69,3 %.

Die Leistungsbilanz für den Bereich aller EU Mitgliedsstaaten weist in der zweiten Veröffentlichung für das vierte Quartal ein Defizit in Höhe von 9,2 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal hatte das Defizit bei 23,1 Mrd. Euro gelegen, im Vergleichsquartal des Vorjahres bei 54,8 Mrd. Euro.

Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im dritten Quartal in der zweiten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 19,1 Mrd. Euro. Im Quartal zuvor war ein Überschuss in Höhe von 16,6 Mrd. Euro verzeichnet worden, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor ein Plus von 23,4 Mrd. Euro.

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im März um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,5 bis 0,7 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um -0,6 % gefallen.

Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,1 % gestiegen und entspricht damit den Erwartungen. Zuletzt war die Kernrate ebenfalls um 0,1 % geklettert.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 456.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 440.000 bis 450.000 neue Anträge nach zuvor 480.000 (revidiert von 484.000).

Unser Kommentar:

Es ist jede Woche das Gleiche: Der Arbeitsmarkt in den USA kommt einfach nicht auf die Beine. Nach jeder Aufwärtsbewegung folgt umgehend die Ernüchterung. Mit fast 500.000 Anträgen befindet sich der US-Arbeitsmarkt weiterhin auf Krisenniveau. Ohne eine Belebung auf dem Arbeitsmarkt bleibt ein Hoffen auf das Ende der Krise Wunschdenken...

Freitag:

Der Aktivitätsindex für die gesamte japanische Wirtschaft ist gegenüber dem Vormonat um -2,3 % gesunken. Gerechnet worden war mit einem Anstieg um 1,3 % nach zuvor noch +3,8 %.

Im Monats-Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe in Deutschland im Februar zum Vorjahr um 0,2 % auf 667.000 gestiegen. Der Gesamtumsatz ist in gleicher Zeit um -25,4 % gesunken und betrug im Berichtsmonat 3,1 Mrd. Euro, während der Index des Auftragseingangs um 18,8 % gesprungen ist (2000 = 100).

Im Februar ist die Zahl der im deutschen Straßenverkehr Getöteten zum Vorjahr um -19 % auf 201 gefallen. Gleichzeitig ist die Zahl der Verletzten um -11 % auf 19.900 zurückgegangen. Die Polizei nahm rund 185.000 Straßenverkehrsunfälle auf, das sind 11 % mehr als noch ein Jahr zuvor.

Im Jahr 2010 insgesamt ist bis Dato die Zahl der Verkehrstoten gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 379.600 um 6,3 % gestiegen.

Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für April bei 101,6. Im Vormonat hatte er noch bei 98,1 gestanden. Erwartet wurde er hingegen im Bereich 98,7.

Der Index für die Geschäftslage notiert bei 99,3 nach zuvor 94,4 und erwarteten 95,3. Der Index zur Geschäftserwartung liegt nun bei 101,9 nach schon 101,9 im letzten Monat. Die Erwartung hatte hier im Bereich 102,1 gelegen.

Unser Kommentar:

Nicht nur der ZEW, auch der ifo Geschäftsklima-Index klettert weiter nach oben. So erhöhte sich der Index auf 101,6 Punkte, nach 98,2 Punkten im Vormonat und 83,6 Punkten im April 2009.

„Die deutsche Wirtschaft schaltet einen Gang höher“, hieß es dazu vom ifo-Institut. Nun sind gerade die Münchner mit ihren Prognosen in der Vergangenheit durch grandiose Fehleinschätzungen aufgefallen. Ob die Wirtschaft also tatsächlich einen Gang höher schaltet, das würden wir gerne noch etwas abwarten.

Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im April 2010 klar verbessert. Dies teilte das ifo Institut am Freitag mit.

Im Einzelnen kletterte der Teilindex der aktuellen Geschäftslage von 94,5 Punkten im Vormonat auf 99,3 Punkte, während der Subindex zu den Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate von 102,0 auf nun 104,0 Punkte zulegte.

Das britische Quartalswachstum liegt im ersten Quartal gemäß der ersten offiziellen Schätzung bei 0,2 % nach zuvor -0,5 %. Auf Jahressicht ist die Wirtschaftsleistung im Vereinigten Königreich um -0,3 % gefallen nach zuvor -3,1 %.

Im Monatsvergleich sind die Auftragseingänge in der Euro-Zone im Februar um 1,5 % gestiegen nach zuvor -1,6 %. Im Jahresvergleich sind die Auftragseingänge um 12,2 % geklettert nach +7,0 %.

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im März um 1,3 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von 0,0 bis 0,1 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 1,1 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 0,9 % revidiert.

Die Zahl der Verkäufe neuer Häuser ist in den USA im März auf 411.000 angestiegen. Erwartet wurden 330.000 bis 340.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 324.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 308.000 nach oben revidiert.

Unser Kommentar:

Die Zahl der verkauften Neubauten in den USA ist überraschend gestiegen. Natürlich wurden die Zahlen an den Börsen ausgiebig gefeiert. 411.000 das klingt zunächst auch viel. Sieht man sich aber an, von welchem Niveau aus die Verkaufszahlen angestiegen sind, relativiert sich die Sache merklich: In guten Zeiten werden in den USA etwa doppelt so viele Neubauten verkauft wie zuletzt. Dennoch kann man der folgenden Grafik entnehmen, dass zumindest die Chance auf eine Trendwende besteht. Sollten die Zahlen für April und Mai erneut positiv ausfallen, könnte sich im Datenverlauf eine Trendwende etablieren. Das muss man beobachten.


Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.

Anmeldemöglichkeit (1) : Das Drei-Monats-Abo des Antizyklischen Börsenbriefs

Anmeldemöglichkeit (2) : Das Jahres-Abo des Antizyklischen Börsenbriefs

Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter [Link "www.antizyklischer-boersenbrief.de" auf www.antizyklischer-boersenbrief.de%20/... nicht mehr verfügbar] und www.antizyklischer-aktienclub.de

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen