Weizen: US-Pflanzen aktuell in schlechtestem Zustand aller Zeiten
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Weizen legt am Dienstag deutlich zu und hat bei 862,13 US-Cents je Scheffel jüngst ein Zweiwochenhoch erreicht. Die Qualität der Winterweizenpflanzen in den USA hat sich zuletzt nochmals verschlechtert, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Der Anteil der vom US-Landwirtschaftsministerium mit „gut“ oder „sehr gut“ bewerteten Pflanzen sei um einen Punkt auf 33 Prozent und damit den niedrigsten Wert, der je in einem November gemeldet wurde, gesunken. Im 5-Jahresdurchschnitt liege der Wert bei 54 Prozent, heißt es.
„Grund ist die noch immer anhaltend zu trockene Witterung in wichtigen Anbaugebieten der Great Plains. Auch für die beiden kommenden Wochen stellen Meteorologen keine Wetteränderung in Aussicht. Bleibt es zu trocken, erhöht sich die Gefahr von Bodenerosion und Frostschäden“, so die Commerzbank-Analysten.
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