Weizen: Kältewelle droht Winterweizen zu schädigen
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London (BoerseGo.de) – Weizen legt am Dienstag zu und notiert gegen 13:10 Uhr MEZ bei 654,38 US-Cents je Scheffel. Grund sind Spekulationen, dass die Kältewelle in Europa Winterweizen, der nicht von einer Schneedecke geschützt wird, schädigen könnte, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. In einem wichtigen Anbaugebiet, der Ukraine, dürften die Temperaturen in den nächsten Tagen auf bis zu -26 Grad Celsius fallen.
„Es ist eine gewaltige Kältefront im Anmarsch“, zitiert Bloomberg William Adams, Portfoliomanager bei der Resilience AG in Zürich. Die ukrainische Weizenproduktion dürfte darunter ein wenig leiden und das beflügele den Preis, hieß es. Zudem ließ der stellvertretende russische Landwirtschaftsminister verlauten, man werde in zwei Wochen die Einführung eines Ausfuhrzolls für Getreide prüfen.
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