Weizen: Analysten weiter bullisch
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London/Chicago/Moskau (BoerseGo.de) – Weizen gehört zu Wochenbeginn zu den wenigen Gewinnern am Rohstoffmarkt. Grund ist, dass der diesjährige deutliche Anstieg der russischen Weizenexporte nicht ausreichen dürfte, um die Ernteausfälle in den USA und Australien infolge der anhaltenden Dürre auszugleichen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
Obwohl sich die russische Ernte auf 17,9 Millionen Tonnen mehr als vervierfacht habe, dürften die globalen Lagerbestände bereits das zweite Jahr in Folge sinken, heißt es unter Berufung auf Schätzungen der US-Agrarbehörde.
Einer Bloomberg-Umfrage unter 20 Analysten zufolge dürfte der Weizenpreis bis Ende Dezember auf 850 US-Cents je Scheffel steigen. Gegen 15:40 Uhr MESZ notiert Weizen bei 711,09 US-Cents je Scheffel.
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