Übermut tut niemals gut...
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Montag:
Feiertag in den USA: Martin Luther King, Jr. Day. Börsen geschlossen
Der Index für das japanische Verbrauchervertrauen notiert im Dezember bei 40,1. Einen Monat zuvor hatte der Vertrauensindex bei 40,4 gelegen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland insgesamt im November um 0,3 % auf 5,0 Mio. gefallen. Gleichzeitig wurden 5,5 % mehr, nämlich insgesamt 684 Mrd., Arbeitsstunden registriert. Die Entgelte stiegen im selben Zeitraum um 4,2 % auf 22 Mrd. Euro.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im Gastgewerbe in Deutschland im November um nominal 4,0 % gestiegen. Real wurde jedoch ein Anstieg in Höhe von 1,1 % verzeichnet.
Gegenüber dem Vormonat wurde ein nominaler Umsatzrückgang in Höhe von 1,0 % verzeichnet, nach noch +0,9 % im Vormonat. Real entspricht dies einem Minus von 0,9 %, verglichen mit +0,9 % in der letzten Veröffentlichung.
Dienstag:
Die japanische Industrieproduktion ist im November zum Vormonat in der revidierten Fassung um 1,0 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Produktion in der Industrie um 5,8 %.
Die gesetzliche Sozialversicherung in Deutschland erzielte in den ersten drei Quartalen 2010 ein Defizit von 3,9 Mrd. Euro und lag damit um 12,8 Milliarden Euro unter dem Defizit des ersten bis dritten Quartals 2009.
In den ersten drei Quartalen 2010 stiegen die Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit (einschließlich Versorgungsfonds) um 9,2 Milliarden auf 28,8 Milliarden Euro. Im Wesentlichen ist dieser Anstieg um 46,6% darauf zurückzuführen, dass die Bundesagentur für Arbeit vorzeitig Mittel im Rahmen der Beteiligung des Bundes an den Kosten der Arbeitsförderung in Höhe von 7,9 Milliarden Euro abgerufen hat. Darüber hinaus erhöhten sich die Beitragseinnahmen um 11,6% auf 18,6 Milliarden Euro. Die Ausgaben lagen in den ersten drei Quartalen 2010 mit 31,3 Milliarden Euro um 11,7% unter denen der ersten drei Quartale 2009.
Die Güterbeförderung in der deutschen Binnenschifffahrt ist in den ersten drei Quartalen 2010 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 13,2 % auf 171,3 Mio. Tonnen gestiegen.
Der Güterverkehr innerhalb Deutschlands ist dabei um 1,7 % auf 39,4 Mio. Tonnen geklettert, während der Versand ins Ausland um 3,5 % auf 36,9 Mio. Tonnen nach oben gegangen ist. Der Empfang aus dem Ausland ist mit 76,9 Mio. Tonnen um 26,3 % gestiegen. Der Durchgangsverkehr ist mit 16,7 Mio. Tonnen um 13,5 % geklettert.
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Januar bei 15,4. Erwartet wurde der Index mit 17,3. Im Monat zuvor hatte er noch bei 13,8 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 26,8 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW um 0,2 Punkte auf 82,8 Zähler erhöht.
Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 9,9 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 25,4 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verliert 1,5 Zähler auf nunmehr -6,1 Punkte.
Der britische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im Dezember-Jahresvergleich um 3,7 % gestiegen. Im Vormonat hatte er noch bei 3,3 % gelegen. Erwartet worden war aktuell ein Anstieg um 3,3 %.
Der britische Einzelhandelspreisindex (RPI) ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,8 % gestiegen, verglichen mit 4,5 % im Monat zuvor.
Unser Kommentar:
Nicht nur in Großbritannien steigen die Preise. Ähnliches ist in weiten Teilen der EU zu beobachten. Das wirft die Frage auf, warum die Europäische Zentralbank trotzdem stur an ihrer Politik rekordtiefer Zinsen festhält.
Die Antwort auf diese Frage kann man sich ganz leicht selbst geben: Weil Zinserhöhungen auf europäischer Ebene die bis über beide Ohren verschuldeten südlichen Länder Europas über die Klippen stürzen würden.
Das Problem ist nur, dass solche Ungleichgewichte irgendwann beseitigt werden müssen – wenn nicht freiwillig, dann gezwungenermaßen.
Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Januar bei 11,92. Im Vormonat hatte er noch bei 9,89 gestanden, abwärtsrevidiert von zunächst veröffentlichten 10,57. Erwartet wurde der Januar im Bereich 12
Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im Januar bei 16. Im Vormonat hatte er ebenfalls bei 16 gestanden. Erwartet wurde der Index im Bereich von 15 bis 16.
Unser Kommentar:
Im tiefen Tal der Tränen gönnt sich der US-amerikanische Häusermarkt eine Atempause. Immerhin sind jetzt erste Ansätze einer Bodenbildung erkennbar, wie die folgende Abbildung zeigt. Auch die Zahlen zu den Wohnbaugenehmigungen vom Mittwoch deuten das an. Man muss die weitere Entwicklung jetzt sehr aufmerksam verfolgen. Eine konjunkturelle Trendwende in den USA steht und fällt mit dem Immobilienmarkt.
Mittwoch:
Der saisonbereinigte japanische Ausgabenindex im Dienstleistungsbereich ist gegenüber dem Vormonat um 0,6 % auf 98,6 gestiegen.
Die Bauinvestitionen sind in Deutschland im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr die deutschen Bauinvestitionen insgesamt preisbereinigt um 2,8 % geklettert. Im vorangegangenem Jahr waren sie noch um 1,5 % gesunken, davor um 1,2 % gestiegen.
Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im November einen Defizit in Höhe von 11,2 Mrd. Euro aus, verglichen mit einem Minus von 9,6 Mrd. Euro im Vormonat (revidiert von zuvor veröffentlichten +9,8 Mrd. Euro).
Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Dezember liegt bei 7,9 % und damit 0,2 % höher als in den vorangegangenen drei Monaten. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 49.000 auf 2,498 Mio. gestiegen.
Die Zahl der Antragsteller ("Climant count") ist im November bei 1,46 geblieben.
Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im November um 0,9 % gefallen. Die Produktion des Vormonats wurde von 0,0 % auf nun 0,3 % nach oben revidiert. Im Jahresvergleich ist die Bauproduktion um 6,8 % gesunken nach zuletzt -6,8 %.
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im Dezember bei 635.000, ein Plus von 16,7 % zum Vormonat. Erwartet wurden 540.000 bis 560.000. Im Monat davor waren es 544.000 gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von ehemals veröffentlichten 530.000 nach oben revidiert.
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im Dezember bei 529.000 und ist damit um 4,3 % zurückgegangen. Erwartet wurden 550.000 bis 565.000 nach noch 553.000 im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 555.000 leicht nach unten revidiert.
Donnerstag:
Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für November bei 100,6. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 97,7 notiert.
Der deutsche Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen insgesamt ist in 2010 gegenüber dem Vorjahr um 2,0 % gefallen.
Im Jahresvergleich sind die Gebühren für die Telefondienstleistungen im Festnetz/Internet um 1,8 % gesunken, auch die Telefondienstleistungen im Mobilfunk verbilligten sich (2,8 %). Geringfügig teurer als im Vorjahr (+ 0,2%) wurden dagegen Festnetztelefonate, die nicht im Rahmen der Flatrates der Komplettangebote geführt wurden.
Im November ist die Zahl der im deutschen Straßenverkehr Getöteten zum Vorjahr um 3 % auf 351 gefallen. Gleichzeitig ist die Zahl der Verletzten um 1,2 % auf 32.600 angestiegen. Die Polizei nahm rund 220.500 Straßenverkehrsunfälle auf, das sind 7,2 % mehr als noch ein Jahr zuvor.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Dezember zum Vormonat um 0,7 % gestiegen. Einen Monat zuvor waren sie um 0,2 % geklettert.
Im Jahresvergleich verteuerten sich die Preise der Erzeuger in Deutschland um 5,3 % nach +4,4 % im Monat zuvor.
Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate hatten im Dezember 2010 die Preissteigerungen für Energie. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war Energie um 9,2% teurer, gegenüber November 2010 um 1,5% teurer.
Auf mittlere Sicht bleibt die Preisstabilität gewährleistet , so der EZB Monatsbericht, wodurch die Kaufkraft der privaten Haushalte im Euroraum gestützt wird. Die Inflationserwartungen sind nach wie vor fest auf einem Niveau verankert, das mit dem Ziel im Einklang steht, die Preissteigerung mittelfristig unter, aber nahe 2 % zu halten. Die feste Verankerung der Inflationserwartungen ist von zentraler Bedeutung.", heißt es im Monatsbericht der EZB.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegt in den USA bei 404.000. Erwartet wurden 425.000 bis 430.000 neue Anträge nach zuvor 441.000 (revidiert von 445.000).
Unser Kommentar:
Auf dem US-Arbeitsmarkt zeigen sich erneut Anzeichen einer leichten Verbesserung. Der jüngste starke Anstieg bei den Erstanträgen wurde wieder gestoppt. Damit besteht zumindest eine kleine Hoffnung, dass sich der jüngste Abwärtstrend jetzt weiter fortsetzt.
Zu Euphorie besteht dennoch vorerst kein Anlass: Mit rund 400.000 Anträgen sind die Werte immer noch auf Krisenniveau. Immerhin weist der Trend nun aber schon seit einiger Zeit abwärts, wie die folgende Abbildung verdeutlicht.
Man muss jetzt beobachten, ob die Zahl der Erstanträge unter 400.000 fällt und sich dort auch stabilisiert. Sollte dies gelingen, könnten die Börsen in den USA weiteren Rückenwind bekommen. Schon einmal in der jüngeren Vergangenheit, während der Krise nach 2001, war der Rückgang der Erstanträge unter das Niveau von 400.000 im Sommer 2003 der Startschuss für einen längeren Aufschwung an den Börsen. Achten Sie auf die rote Markierung.
Da die Aktienmärkte solche Entwicklungen gerne vorwegnehmen, ist es denkbar, das die Börsen jetzt einfach weiter ansteigen und wir in einigen Wochen dann auch die Bestätigung vom Arbeitsmarkt bekommen.
Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im Dezember um 1,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Bereich von 0,6 bis 0,7 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 1,1 % verzeichnet worden.
Der Philly Fed Index notiert im Januar bei 19,3. Erwartet wurde er im Bereich 20 bis 21. Im Vormonat hatte er bei 20,8 gestanden.
Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im Dezember auf 5,28 Mio. gestiegen. Im Vorfeld war mit einem Bereich von 4,80 bis 4,85 Mio. gerechnet worden. Im Monat zuvor waren 4,7 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 4,68 Mio. nach oben revidiert.
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 243 Bcf auf 2.716 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 138 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 2.642 Bcf gelegen.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 2,6 Mio. Barrel gestiegen , nach zuvor -2,2 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 5,4 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 2,0 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,0 Mio. Barrel geklettert , nach zuvor + 2,7 Mio. Barrel.
Freitag:
Der Aktivitätsindex für die gesamte japanische Wirtschaft ist gegenüber dem Vormonat um 0,1 % gesunken. Gerechnet worden war mit einem Anstieg um 0,2 % nach zuvor noch -0,2 %.
Der Absatz an versteuerten Zigaretten ist im Jahr 2010 in Deutschland um 3,5 % auf 83,6 Mrd. Stück zurückgegangen. Gleichzeitig stieg der Absatz von Zigarren und Zigarillos um 5 % auf 4,0 Mrd. Stück, der Absatz an Feinschnitt hingegen ist um 4,4 % auf 25.486 Tonnen gestiegen.
Die versteuerten Verkaufswerte sanken bei den Zigaretten um 2,2 % auf 19,2 Mrd. Euro, deutlich war der Anstieg bei den Zigarren und Zigarillos, nämlich um 4,0 % auf 655,7 Mio. Euro. Beim Feinschnitt verteuerten sich die versteuerten Verkaufswerte jedoch um 6,0 % auf 2.582,6 Mio. Euro, beim Pfeifentabak sanken diese um 4,8 % auf 83,7 Mio. Euro.
Die Zahl der Ehescheidungen in Deutschland ist im Jahr 2009 gesunken. Insgesamt wurden 185.800 Ehen geschieden, gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang in Höhe von 3,2 %.
Die Güterbeförderung in der deutschen Seeschifffahrt ist in den ersten drei Quarten des aktuellen Jahres um 5,8 % auf 207,6 Mio. Tonnen gestiegen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte sie bei 196,3 Mio. Tonnen gelegen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für Januar bei 110,3. Im Vormonat hatte er noch bei 109,9 gestanden. Erwartet wurde er hingegen im Bereich 110,0.
Der Index für die Geschäftslage notiert bei 112,8 nach zuvor 112,9 und erwarteten 113,3. Der Index zur Geschäftserwartung liegt nun bei 107,8 nach 106,8 im letzten Monat. Die Erwartung hatte hier im Bereich 106,5 gelegen.
Unser Kommentar:
Die gute Stimmung in der Wirtschaft ist auf ein neues Rekordhoch geklettert. Mit 110,3 Punkten erreichte der ifo-Index den höchsten Wert seit Beginn der gesamtdeutschen Erfassung im Jahr 1991. Was sich vordergründig wie eine gute Nachricht anhört, lässt uns eher skeptisch werden: Aus antizyklischer Sicht ist ein deutlicher Anstieg der positiven Stimmung immer ein Warnsignal.
Der britische Einzelhandelsumsatz ist im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,6 % gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,4 %.
Im Jahresvergleich kletterten die Preise im britischen Einzelhandel um 2,0 %, verglichen mit revidierten % im Vormonat.
Die Leistungsbilanz für den Bereich aller EU Mitgliedsstaaten weist in der zweiten Veröffentlichung für das dritte Quartal ein Defizit in Höhe von 19,7 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal hatte das Defizit bei 37,1 Mrd. Euro gelegen, im Vergleichsquartal des Vorjahres bei 19,3 Mrd. Euro.
Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im dritten Quartal in der zweiten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 21,1 Mrd. Euro. Im Quartal zuvor war ein Überschuss in Höhe von 19,3 Mrd. Euro verzeichnet worden, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor ein Plus von 15,4 Mrd. Euro.
Wie wir die Börsenlage einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
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