Analyse
21:31 Uhr, 27.07.2016

VISA - Reversal auf dem 50-Tagesdurchschnitt

Die Visa-Aktie notiert weiterhin nahe des Allzeithochs. Im Verlauf des aktuellen Handelstages scheint zudem ein bullisches Reversal zu gelingen - die technisch positiven Anzeichen mehren sich.

Erwähnte Instrumente

  • VISA Inc.
    ISIN: US92826C8394Kopiert
    Kursstand: 78,670 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Visa-Aktie konnte sich von der Verkaufswelle im Juni gut erholen und notiert somit wieder in der Nähe des Allzeithochs. Die vergangenen Quartalszahlen am 21.07  sind grundsätzlich positiv auszulegen, das Aktienrückkaufprogramm wurde zudem um 5 Mrd. USD aufgestockt. Technisch betrachtet legt die Aktie am heutigen Handelstag ein Reversal direkt auf dem 50-Tagesdurchschnitt aufs Parkett.

Damit mehren sich kurzfristig wieder die bullischen Anzeichen. Gelingen in den nächsten Tagen Schlusskurse über dem heutigen Tageshoch, ist mit einem Angriff auf das letzte Verlaufshoch bei rund 80,17 USD zu rechnen, ehe das Allzeithoch erneut getestet werden dürfte.

Zur Unterseite hingegen dürften Schlusskurse unter dem heutigen Tagestief und 50-Tagesdurchschnitt eine ausgeprägtere Korrektur einleiten. Ziel wäre in diesem bärischen Szenario zunächst der 200-Tagesdurchschnitt.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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