Analyse
19:28 Uhr, 29.03.2016

VISA - Attraktiver Ausbruch!

Die Visa-Aktie macht langfristig eine gute Figur. Kurzfristig bricht das Papier nun ebenfalls zur Oberseite mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis aus.

Erwähnte Instrumente

  • VISA Inc.
    ISIN: US92826C8394Kopiert
    Kursstand: 75,198 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Auf die relative Stärke der Visa-Aktie wurde in einer vergangenen Analyse im Rahmen eines potentiellen Ausbruchszenarios bereits hingewiesen. Zwar verzögerte sich das Setup um eine Woche und eine Bewertung der Situation auf Tagesschlusskursbasis bleibt noch abzuwarten, dennoch steht ein attraktives Long-Setup zu Buche.

Gelingt es der Aktie hierbei, per Schlusskurs über der ehemaligen Widerstandsmarke von rund 74,75 USD zu schließen, ist eine Ende der aktuellen Korrektur und eine Aufwärtsbewegung bis zum Hoch bei 81,10 USD das wahrscheinlichere Szenario.

Zur Unterseite unterstützen gleich mehrere Marken: 50- und 200-Tagesdurchschnitt sowie das letzte Verlaufstief sollten im Rahmen eines Rücksetzers Käufer aufs Parkett rufen. Erst wenn diese Marken nicht halten, kippt das übergeordnete Bild. Stop-Loss-Marken unterhalb dieser Marke können deshalb eine für Verlustabsicherungen genutzt werden.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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