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Analyse
20:28 Uhr, 03.08.2017

VERISIGN - Wie geht es nach 20% Plus weiter?

Bis zu 20 Prozent Wertsteigerung legte die Verisign-Aktie nach einem angekündigten Ausbruch aus einer zähen Korrekturphase aufs Parkett. Kurzfristig war die Aktie überhitzt, doch die Käufer melden sich bereits wieder zurück.

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
VERISIGN - Wie geht es nach 20% Plus weiter?Bild: © tanawatpontchour / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Verisign Inc.
    ISIN: US92343E1029Kopiert
    Kursstand: 99,920 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Der Aktienkurs von Verisign, unter anderem ein Betreiber der Top-Level-Domains .com und .net, konnte sich seit dem Ausbruch aus einer umfassenden Korrekturphase sehr gut entwickeln. Bereits in einer Analyse vom 8. März berichtete GodmodeTrader über die Qualität des Setups und das umfassende Kurspotenzial. Bis zum vergangenen Hoch bei 103,89 USD kannte das Papier beinahe kein Halt. Wie geht es weiter?

Im Zuge der ansehnlichen Rallye insbesondere in der zweiten Julihälfte ist die Aktie zwar kurzfristig überhitzt und startete in den Korrekturmodus, doch die Käufer machen sich bereits wieder bemerkbar. Schlusskurse über dem gestrigen Tageshoch bei ca. 100,46 USD sind insbesondere ein Trigger für einen anschließenden Impuls bis zum Hoch.

Hingegen ist mit einer Ausdehnung der Korrektur zu rechnen, wenn Schlusskurse unter 98,97 USD realisiert werden. Hier wäre mit einer Stabilisierung im Bereich des 50-Tagesdurchschnittes und Aufwärtstrends zu rechnen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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