Analyse
12:01 Uhr, 20.02.2023

USD/SEK: Inflation sinkt auf 11,7 Prozent

Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 11,7 Prozent gestiegen. Im Dezember 2022 hatte die Inflationsrate bei 12,3 Prozent gelegen.

Erwähnte Instrumente

  • USD/SEK
    ISIN: US23129P1021Kopiert
    Kursstand: 10,35769 kr (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • USD/SEK - WKN: A0G9EU - ISIN: US23129P1021 - Kurs: 10,35769 kr (FOREX)

USD/SEK fällt im europäischen Handel am Montagvormittag zurück. Im Tief notierte das Währungspaar bislang bei 10,3566.

Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 11,7 Prozent gestiegen. Damit ist die Inflationsrate zum ersten Mal seit Juli gesunken und zugleich etwas stärker zurückgekommen, als von Volkswirten im Konsens mit 11,8 Prozent erwartet. Im Dezember 2022 hatte die Verbraucherpreisteuerung in Schweden bei 12,3 Prozent gelegen.

Die schwedische Riksbank hatte ihren Leitzins Anfang Februar um weitere 50 Basispunkte auf 3,00 Prozent angehoben – das höchste Zinsniveau seit Dezember 2008. Zudem stellten die Währungshüter zur Bekämpfung der hohen Inflation weitere Zinserhöhungen in Aussicht.

Gegen 11:55 Uhr MEZ notiert USD/SEK bei 10,3635. Die nächste markante Unterstützung lässt sich am Tief vom 25. Januar 2023 bei 9,3903 lokalisieren. Das Währungspaar trifft am Hoch vom 7. Februar 2023 bei 10,6726 auf den nächsten wichtigen Widerstand.

USD/SEK
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten