Analyse
09:08 Uhr, 05.12.2019

STRÖER - Man könnte verzweifeln

Die Ströer-Aktie befindet sich in einer mehrwöchigen Seitwärtsrange und konnte gestern durch einen soliden Kursanstieg auf sich aufmerksam machen. Übernehmen die Bullen jetzt wieder?

Erwähnte Instrumente

  • Ströer SE & Co. KGaA - WKN: 749399 - ISIN: DE0007493991 - Kurs: 73,150 € (XETRA)

Seit dem Sommer läuft im Grunde eine größere Ausbruchsbewegung über die Allzeithochs aus 2015, 2017 und 2018 bei 64,49 - 66,40 EUR. Der Ausbruch ist vollzogen, größerer Kaufdruck kommt bislang jedoch nicht auf. Vielmehr pendelt sich die Aktie seitwärts ein, jetzt stabilisiert sie sich im Bereich des EMA50. Die fehlende Aufwärtsdynamik mahnt zur Vorsicht, ist an sich aber noch kein Grund zur Sorge. Sie zehrt bislang lediglich an den Nerven der mit dem Ausbruch eingestiegenen Trader, alle warten auf die Impulsbewegung nach oben.

Wann kommt die Rally?

Die Aufwärtswelle sollte noch kommen, die Frage ist nur: Beginnt sie direkt oder kommt es noch zu einem weiteren Pullback bis 64,49 - 66,40 EUR? Ein solcher Pullback wäre denkbar, wenn die Aktie per Tagesschluss unter 69,60 EUR zurückfällt. Dort bei 64,49 - 66,40 EUR könnten sich neue Einstiegschancen ergeben. Erst unterhalb von 63,60 EUR trübt sich das Chartbild per Tages- und Wochenschluss deutlicher ein.

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Kommen die Käufer jetzt direkt wieder, wären steigende Kurse bis 77 und 81 - 83 EUR möglich. Später wäre Platz bis 110 EUR, ein rechnerisches Ziel des großes Dreiecksausbruch liegt bei und 125 - 128 EUR.

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Über den Experten

André Rain
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Technischer Analyst und Trader
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André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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