Analyse
12:56 Uhr, 12.01.2023

STRÖER - Die Aktie ist jetzt ganz heiß!

Die Aktie des Außenwerbers springt wieder an die Hochs der letzten Monate. Damit steht sie an einem entscheidenden Trigger, wo sich die mittel- bis langfristige Marschrichtung entscheiden könnte.

Erwähnte Instrumente

  • Ströer SE & Co. KGaA - WKN: 749399 - ISIN: DE0007493991 - Kurs: 48,180 € (XETRA)

Mit der jüngsten Kaufwelle steht die Aktie wieder dort, wo sie bereits im November nicht mehr weitergekommen ist. Der Preisbereich bei grob 49 - 50 EUR stellt einen markanten Horizontalwiderstand dar. Gleichzeitig ist er die Nackenlinie einer großen inversen SKS, deren rechte Schulter soeben ausgebildet wurde. Der EMA200 wurde zum ersten Mal seit 11 Monaten wieder überschritten, die Käufer signalisieren also Angriffsbereitschaft.

Neues Kaufsignal bei Ausbruch

Der große Boden würde bei einem nachhaltigen Ausbruch über 50 EUR aktiviert werden. Dann könnten Einstiege für längerfristige Trades attraktiv werden. Bei 62 - 63 und später 72 EUR wären dann Zielmarken auszumachen.

Vor einem Ausbruch nach oben hin könnte es problemlos noch zu kürzeren oder längeren Konsolidierungen kommen. Der EMA50 würde im bullischen Szenario eine gute Unterstützung und potenzielle Kaufmarke abgeben. Erst unterhalb von 42,50 EUR müssten kurzfristig nochmals tiefe Rücksetzer bis rund 39,50 EUR eingeplant werden.

Fazit: Alle Augen sollten sich jetzt auf die zentrale Hürde bei 49 - 50 EUR richten. Wird diese von den Bullen überrannt, könnte eine größere Kaufwelle ihren Anfang nehmen. Dann steigen mit einer aktivierten Bodenformation die Chancen auf eine Trendwende nach oben hin deutlich.

Ströer
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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