Fundamentale Nachricht
13:00 Uhr, 16.12.2016

Steht China vor einer Währungskrise?

Die chinesische Währung ist nach dem Zinsentscheid in den USA auf den tiefsten Stand zum Dollar seit dem Jahr 2008 gefallen. Kapital fließt in großem Stil aus dem Reich der Mitte ab. Staatliche Interventionen bleiben offenbar erfolglos.

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Nach der Zinserhöhung in den USA haben sich Kapitalabflüsse aus China offenbar noch einmal beschleunigt. Der chinesische Yuan fiel am Freitag auf den tiefsten Stand zum US-Dollar seit dem Jahr 2008.

Wie das „China Securities Journal“ berichtet, haben die große chinesische Staatsbanken versucht, durch den Verkauf von Dollar und den Kauf von Yuan die eigene Währung zu stützen. Dies hatte bislang aber offenbar nur einen begrenzten Erfolg. Die chinesische Notenbank setzte den Referenzkurs des US-Dollars am Freitag auf 6,9508 Yuan fest. Die chinesische Währung darf im Inlandshandel nur um zwei Prozent in Bezug auf den Referenzkurs schwanken.

Der folgende Chart zeigt den US-Dollar gegenüber dem chinesischen Yuan. Bereits seit Anfang 2014 legt der Dollar stark gegenüber dem Yuan zu, die chinesische Währung wertet gegenüber der US-Währung also ab. Rapide Abwertungen des chinesischen Yuan im August 2015 und Anfang 2016 hatten auch an den europäischen Aktienmärkten zu Erschütterungen geführt.

US-Dollar / Chinesischer Yuan
Statischer Chart
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Maßnahmen zur Stützung der chinesischen Währung haben die Währungsreserven des Landes in den vergangenen Monaten bereits deutlich schrumpfen lassen. Offenbar verkaufte China insbesondere US-Staatsanleihen, was zum jüngsten Renditeanstieg in den USA beigetragen haben dürfte. Allein im Oktober nahm der Bestand an US-Staatsanleihen in chinesischem Besitz um 41,3 Milliarden Dollar auf 1.115 Milliarden Dollar ab, wie neue Daten des US-Finanzministeriums zeigen. Damit ist China inzwischen nur noch der zweitgrößte ausländische Gläubiger der USA hinter Japan.

Die Erwartung weiter steigender Zinsen in den USA führt seit Monaten dazu, dass vermehrt Kapital aus anderen Ländern abgezogen wird und zurück in die Vereinigten Staaten fließt. Insbesondere in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern, wo der US-Dollar oft als eine inoffizielle Zweitwährung verwendet wird, besteht inzwischen eine ausgeprägte Dollar-Knappheit.

Chinesische Staatsmedien übten sich am Freitag in Beschwichtigungsversuchen. Es gebe „keinen Grund sich zu große Sorgen zu machen“, ob die Zinserhöhung in den USA den Abwertungsdruck auf China verstärken werde, schrieb die staatliche Tageszeitung „People's Daily“. Obwohl die Verfügbarkeit von Dollar auf dem Markt abnehme, gebe es viele Ausweichmöglichkeiten wie etwa den Euro, hieß es in einem Editorial der Zeitung. „Kurzfristig gibt es einen Abwertungsdruck auf den Yuan, aber auf lange Sicht entscheiden die wirtschaftlichen Fundamentaldaten über die Richtung des Yuan-Wechselkurses“, schrieb die Zeitung laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters.

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36 Kommentare

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  • bullischerbär
    bullischerbär

    ne ne ne, wir bekommen dann eben wieder die D-Mark (bzgl. DWN zu Draghi)... ist mir sicherer als ein virtueller Blockchain, der evtl. irgendwann gehackt wird und weg ist... :-)

    17:15 Uhr, 19.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • bullischerbär
    bullischerbär

    Also der Monolog den "geht_wen_an" hier vollzieht ist ja schon geil! :-)
    Ein Verkäufer vor dem Herrn!

    Allerdings, vieleicht bin ich ja dumm(?), kann ich nicht nachvollziehen wie man ein solches System als "sicher" bezeichnen kann?!?! Bei USD oder Euro habe ich zumindest ja "noch was in der Hand", Bitcoins sind meiner Meinung nach nichts anderes als "Luftgeld" und noch nicht mal das, da ja noch kein Bitcoin je an der frischen Luft war! ;-))))

    Zudem werden diese Blockchains m.E. inflationär explodieren und so dauerhaft an Wert verlieren.
    (ich glaube ich mach auch mal ne Blockchain...)

    Eine Frage habe ich aber doch (ernsthaft): Wenn USD, Euro und andere Währungen soooo schlecht sind, warum lassen sich dann die Blockchain-Ersteller (Bitcoin etc.) in diesen Währungen bezahlen?

    Fragen über Fragen.....

    15:52 Uhr, 19.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Da ich unter Herr Hoose nicht posten darf... hier von heute

    .

    CDU gegen Schäuble Kampf für das Bargeld

    Das Finanzministerium bestellte eine Studie, derzufolge Deutschland ein Hort für Geldwäscher, Terroristen und Kriminelle ist. Doch mit der Wirklichkeit hat das nicht viel zu tun. Nun stellt sich sogar die eigene Partei gegen Wolfgang Schäuble. Ein Kommentar.

    19.12.2016,

    von

    Holger Steltzner

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cdu-gegen-schaeuble-kampf-fuer-das-bargeld-14581212.html

    Zitat:

    In Wahrheit geht es um mehr als das Bezahlen. Der Kampf gegen Bargeld zielt auf das Ende von Privat- und Freiheit und selbstbestimmter Entscheidung. Es drohen Lenkung von Verhalten und Konsum, die Überwachung durch Behörden, der jederzeit mögliche Zugriff auf Vermögen. In einer Welt mit nur digitalem Geld wäre Geld kein privates Eigentum mehr, gäbe es keine Grenze für die Bevormundung des Bürgers. Es geht aber auch um einen Machtkampf zwischen Euro und Dollar. Der Euro ist als Wertaufbewahrungsmittel schon fast so beliebt wie der Dollar, mehr als die Hälfte der Euro-Noten laufen außerhalb der Währungsunion um. Da fragt man sich erst recht, warum sich Berlin und die EZB in den Dienst von Washington und New York stellen.

    1. Jederzeit Zugriff auf Vermögen? Bitcoin user not affected
    10:07 Uhr, 19.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Da hab ich noch einen heißen Tip für Sie...

    .

    einfach xapo.com/

    ja xapo zieht nun endlich um, auf in die Schweiz.. Steuergeheimnis inklusiv. Aber bitte an alle Zahlen Sie ihre Steuern damit der Staat und das Establishment davon profitiert. Danke
    Das Establishment ist schon lang in der Schweiz oder sonst wo, siehe Panama papers
    Der einfach "dumme" Bürger kann das nun auch.;)

    Es ist so lächerlich was die aktuelle Politik uns als Demokratie verkauft. Peinlich und beschämend zu gleich.

    22:08 Uhr, 18.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Das Wort zum Sonntag.

    .

    Auf 6 Monatsbasis ist der BTC 3,74% im Plus, Gewinne der Zocker sind längst durch gehandelt
    Die short Zocker längst raus.. oder haben Gewinne mit genommen. Das der RSI

    so hoch ist, zeigt das hier andere Investieren, sonst wäre das nicht

    so. Die kalkulieren nicht auf Monate sondern Jahre, und die sehen was kommen wird, Stagflation. Oder sie spekulieren darauf.
    Stagflation , bedeuten die Wirtschaft wächst nicht, das Geld, die Menge schon

    (siehe Draghi QE bis Ende 2017), was dann zur Hyperinflation führt, es

    gibt keinen anderen Grund den BTC über 70 Punkt RSI im Wochenchart zu

    kaufen, ausser man ahnt das Fiat Geld, massiv an Kaufkraft verlieren

    wird. Versucht euch in einen Investor, nicht Spieler/Zocker rein zu

    denken. Der auf Jahre investiert wie auch in Aktien. Alle 7 Jahre gibt

    es einen Crash.. Der kauft billig, und wartet.. und verkauft kleine

    Teile bis er irgendwann die Reißleine zieht, und wieder billig kauft

    Der Unterschied zu Aktien und Fiat, die Verwässerung/Inflation im BTC ist

    immer gleich, jeden Tag (egal wie hoch der Preis im BTC ist 200 USD oder

    50000 USD), das lässt sich wunderbar kalkulieren, in den Fiat's geht

    das nicht, in Aktien nicht, in Gold nicht. Denn steigt der Preis in

    Gold, steigt das Angebot, mehr Gold! Im BTC ist das nicht der Fall.

    Fallen Aktien droht die Verwässerung durch mehr Aktien, weil das

    Unternehmen Geld braucht. Anleihen= Schulden gar nicht von reden. Aber

    als Wort Anleihen, lassen sich Schulden besser verkaufen. Tolles

    Finanzprodukt, Anleihen eben.

    Nichts ist so kalkulierbarer wie eine Crypto mit einer immer gleichen Inflation, das muss euch klar sein. Es geht nur um die Verbreitung und Nutzer, nun wenn ich genug Crypto

    habe, kann ich auch für Nutzer sorgen, mehr muss ich nicht tun.
    Hab (ich) Macht und Einfluss, ist dies ein leichtes... Trump? der einen schwachen Dollar braucht?

    21:51 Uhr, 18.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Ach und dann noch eine Geschichte weil SIE alle hier so schnell vergessen.

    Ende 2015 wurde von der EU das Bail-In verabschiedet, das bedeut das zu erst ANleihen = Schuldenhalter haften dann Aktionäre dann Festzinspapiere/Bürger.

    Nun Anfang 2016 also prompt im Januar gingn, ich glaube 3 Italienische Banken pleite. Die Bänker man könnte sagen zwangen, die Bürger in ihrer NOT/Angst/ UNwissenheit ihnen Geld abzutreten, obwohl als ERSTES das Establishment haften müsste mit ihren Anleihen-Schulden! Ist das nicht witzig...

    .

    Das ging dann leider durch die Presse, deswegen kommt ein Bail-In nicht in Frage, ein Bail-Out lehnt Herr Schäuble ab, an dieser Stelle vielen Dank.

    .

    Nun der Traum von Junckers Schuldengemeinschaft an dem die Deutschen besonders bezhalen, der auch gern von Ausserirdischen im Plenarsaal redet, lebt trotzdem in Person Draghi der gerne sein Land unterstützt! Herzlich willkommen im Schuldensozialismus

    20:16 Uhr, 18.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    oh ich hab etwas vergesen, muss leider noch etwas schreiben, sorry lieber herr Krieg, nicht gleich wieder Krieg ;)

    doch die NOT und UNPRODUKTIVITÄT von Großbanken und eigentlich gewollte unendliche Vermehrung des Geldes, treibt diese in den Blockchain, doch ein interne Blockchain ist nur gut um Gelder zuwaschen, Transaktionen mit externen sind nicht möglich weil diesen Blockchain nicht ALLE benutzen. Liesschen müller hat sicher nicht den Blockchain von BANK XY oder Hans Peter und Industrie auch nicht, so wie Anwalt Notare, Versicherungen, Gesundheitswesen etc... Also muss es immer folglich einen Blockchain geben den ALLE benutzen KÖNNEN, welcher könnte das wohl sein? Der Rest läuft über Sidechains, google

    19:53 Uhr, 18.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    ich hab etwas vergessen..

    Ich erkläre Ihnen den Unterschied zum Bitcoin

    .

    Wir halten fest, die Menge Gold und Oil entsehen durch Angebot und Nachfrage!

    Jetzt kommts, der Knaller, das unfassbare der Bitcoin NICHT!!!

    Die Inflation im Bitcoin ist täglich gleich! Es ist egal ob der Preis bei 50000 steht oder bei 200 USD

    Es wird sicher bei 50000 USD mehr investiert in das Netzwerk aber, jetzt kommts, durch mehr Nutzer, das nennt man Geldverteilung! So wie der Dollar weltweit verteilt ist, nur das er die größte Verarschung der Menschheitsgeschicht ist!

    .

    Damit, mit diesen FUNDAMENTALEN Einstiegsdaten ist der Bitcoin werterhaltend. Achso und alle paar Jahre halbiert sich die Inflation. Anfänglich waren es 50 BTC per Block, alle 10 min, heut sind es 12,5 BTC per block.

    Und noch besser kommt es jetzt. Sie können auf Schuldenbasis in mehr Rechenlleistung investieren, können sie die Schulden nicht bezahlen, und sie sind Pleite, dann schadet das NICHT der Währung, denn sie selbst müssen dafür gerade stehen, nicht ALLE Anderen, wie es bei den FIAT's ist, Euro, Dollar, was auch immer. Verstehen Sie nun warum die ihn nicht wollen? Sie können den Schuldensozialismus, welcher heute betrieben wird, nciht mehr Leben. Das establishment mus für IHRE eigenen Zockereien auf kommen, Fehlinvestituionen.

    Wow ich glaube da wäre der ein oder andere Milliardär heute keiner mehr, selbst Trump, das erkläre ich ihnen jetzt nicht, suchen sie selbst, er hat auch von diesem System profitiert!

    .

    Der Wert ergibt sich also ausschließlich über die Nutzung, weil wie geschrieben, jeder Nutzer ein Halter wird, auch wenn nur für einen Bruchteil einer Sekunde! Millionen Sekunden ergeben wieviel Stunden? So einfach ist das. Mathematik. Deswegen steigt er exonteniell bis zur 100% igen Verbreitung oder fällt genauso schnell, wenn ihn keiner Benutzen möchte. und nun google sie Blockcchain, viel spass

    .

    In Nigria wo ihn viele nutzen wollen steht der (heut morgen) Preis bei 402.810 NGN =1.270,69USD (das letzte mal als ich davon berichtete waren es 1222 USD), warum das so ist, finden sie es heraus! Tipp viele Menschen haben kein Bankkonto

    .

    Metcalfe's Law?
    Generell ist es eine Faustregel die besagt dass der Nutzen eines Netzwerkes

    proportional zur Anzahl der User im quadrat steigt während das

    Risiko/Kosten nur proportional zur Userzahl wächst.
    Da bei Bitcoin aber keine genau userzahl bestimmbar ist nimmt man stattdessen die

    anzahl der täglichen transaktionen, ohne beliebte Adressen.
    Um Bitcoin's Wert nach Metcalf zu bestimmen rechnest du also (Transaktionen pro Tag ohne beliebe Adressen ^2/Anzahl der Coins)

    19:34 Uhr, 18.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Nicht von mir, aber schöner kann man es nicht umschreiben, gilt für China, wie für die EU (alias Junckers Schulden-Gemeinschaft)

    .

    Du hast es erkannt. Der Fiat-Schrott hat sich nur durch Zwang durchsetzen

    können. Es ist Geld für die Galeerensklaven, um sicherzustellen, dass

    auch alle schnell genug rudern. Dabei müssen die Aufseher noch nicht mal

    selbst die Peitsche schwingen...

    Der Fiat-Schrott wird ja durch neue Schulden erst erzeugt. Im Gegenzug für das selbst (nahezu ohne Beschränkungen) erzeugte Geld erhalten die Banken entweder echte reale

    Werte (Immos etc.) oder eben Zinsen die über dem Kaufkraftverlust

    liegen. Dieses System führt zwangsläufig dazu, dass die Galeerensklaven

    immer schneller rudern müssen, weil sie sonst keinen Getreidebrei mehr

    kaufen können.

    22:23 Uhr, 16.12.2016
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    So wie steigt der Wert einer Währung? Genau durch Nutzer (siehe Dollar), welche auch gleichzeitig Halter werden... Auch wenn sie die nur für einen Bruchteil einer Sekunde sind, sie halten die Währung. Mehr Nutzer mehr Wert, so einfach wie in den Fiat's, vorraus gesetzt die Geldmenge übersteigt (das ist in den Fiat's so) nicht die Nutzeranzahl wie in den Fiat's, das kann im Bitcoin nicht geschehen! Die Geldmenge wächsten jeden Tag gleich! Egal wieviel Miner es gibt, dadurch verteilt sich das Geld nur, also wieder mehr Nutzer.

    .

    Bitcoin adoption continues to increase with Sonny Singh, Chief Commercial Officer at BitPay, revealing in a public statement that BitPay has experienced a 1,800% increase growth in volume.

    https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-commerce-i...

    Dazu hab ich sogar einen alten Chart, User Anzahl gleich Wertsteigerung, mehr Halter, Geldmenge bleibt gleich!


    solang bis die fast maximale Nutzerzahl erreicht ist

    https://imgur.com/AWEfTjZ

    Das führt zu Blasen, aber nicht zu down Blasen sondern Aufwärtsblasen, mit Nachhaltigkeit für die Industrie und Wirtschaft.

    21:16 Uhr, 16.12.2016
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
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Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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