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Analyse
20:28 Uhr, 08.12.2015

STARBUCKS - Wieder mal robust!

Die Starbucks-Aktie zeigt sich zuletzt wieder etwas robuster gegenüber dem Gesamtmarkt. Das spricht für Stärke - doch wo liegen die nächsten wichtigen Kursmarken?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 62,110 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Starbucks-Aktie notiert weiterhin auf hohem Niveau und löste sich insbesondere in den letzten Handelstagen ein Stück weit vom Gesamtmarkt. Der folgende Chart zeigt hierbei den Kursverlauf der letzten beiden Handelstage von S&P 500 als Gesamtmarktindikator sowie der Starbucks-Aktie. Die abnehmende Korrelation zeigt hierbei die relative Stärke des Wertes im kurzfristigen Zeithorizont.

STARBUCKS-Wieder-mal-robust-Chartanalyse-Philipp-Berger-GodmodeTrader.de-1

Auf dem Tageschart ist weiterhin die Konsolidierung zu sehen, die seit Anfang November andauert und an ein fallendes Dreieck erinnert. Ein Bruch - spätestens jedoch Kurse oberhalb des letzten Hochs bei rund 63,21 $ - sind hierbei als bullisches Signal zu interpretieren. Ein Angriff auf 64,01 $ ist dann der nächste Schritt in Richtung Ausbruch bis zunächst ca. 66,00 $.

Zur Unterseite sollten hingegen Kurse unter die vergangenen beiden Tagestiefs vermieden werden. Ein erneuter Korrekturimpuls ist dann sehr wahrscheinlich, obgleich hier der 50-Tage-Durchschnitt sowie die Kreuzunterstützung bei 59,36 $ (horizontale Unterstützung und Aufwärtstrend) stabilisierend wirken.

Starbucks-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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