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Analyse
21:31 Uhr, 10.01.2019

STARBUCKS - Auf zu neuen Allzeithochs? (Trading-Setup)

Die Starbucks-Aktie zeigte sich zuletzt sehr stabil während der Gesamtmarktkorrektur. Der Kurs notiert noch immer nahe dem Allzeithoch in einer kurzfristigen Korrektur. Diese könnte jedoch in Kürze bereits vollendet sein. Wo liegen die wichtigsten charttechnischen Preisniveaus?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
STARBUCKS - Auf zu neuen Allzeithochs? (Trading-Setup)Bild: © Les Cunliffe / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 64,245 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die enorme relative Stärke der Starbucks-Aktie während der letzten Korrektur und insbesondere seit November habe ich bereits in einem Artikel am 13.12.2018 erläutert. Auf dem Wochenchart notierte der Kurs nahe dem Allzeithoch - trotz Korrektur. Seit einigen Wochen notiert der Anteilsschein nun im Bereich eines mittelfristigen Aufwärtstrends bei kurzfristig höheren Tiefs - das Setup ist vielversprechend.

Starbucks-Aktie (Wochenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    Nasdaq
    VerkaufenKaufen

Sollten Schlusskurse jenseits der 64,64-USD-Marke realisiert werden können, ist ein Anschlussimpuls zur Oberseite sehr wahrscheinlich. Auch im Rahmen leicht fallender Kurse ist das bullische Szenario zunächst zu favorisieren. Die technische Gesamtverfassung kippt erst allmählich unter 58,00 USD.

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Jahr 2018 2019e* 2020e*
Umsatz in Mrd. USD 24.719 26.119 30.349
Ergebnis je Aktie in USD 3,27 2,65 3,02
KGV 20 24 21
Dividende je Aktie in USD 1,32 1,49 1,69
Dividendenrendite 2,06 % 2,32 % 2,64 %
*e = erwartet
Starbucks-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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