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Analyse
19:31 Uhr, 13.12.2018

STARBUCKS - Korrektur? Fehlanzeige!

Während sich der Gesamtmarkt weiterhin in einer angespannten Korrektur befindet, markiert die Starbucks-Aktie neue Allzeithochs. Die aktuelle Seitwärtsphase im Bereich des bisherigen Hochs bietet hierbei Chancen.

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
STARBUCKS - Korrektur? Fehlanzeige!Bild: © Antonio-Gravante / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 66,660 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Während sich der Gesamtmarkt weiter nervös in einer Korrektur präsentiert, zieht die Aktie des Kaffeeproduzenten und -betreibers Starbucks nach oben und markierte jüngst ein neues Allzeithoch. Die Quartalszahlen, die Anfang November präsentiert wurden, übertrafen die Erwartungen leicht - doch vor allem erwarten sich die Marktteilnehmer viel vom China-Geschäft. Eine Kooperation mit Alibaba soll hierbei ein wesentlicher Fernost-Wachstumstreiber sein.

Starbucks-Aktie vs. S&P500
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Nachdem die Anteilsscheine nach Veröffentlichung der Quartalszahlen neue Höchststände markierten, testen die Kurse aktuell das Ausbruchsniveau zwischen 64,19 USD und 64,94 USD. Die vorangegangene Bewegung verlief dynamisch und schnell, weswegen eine Fortsetzung der aktuellen Seitwärtsphase einzuplanen ist. Doch zur Unterseite ist der Wert durch die Unterstützungszone und einen kurzfristigen Aufwärtstrend gestützt, die aktuelle relative Stärkte rundet das Bild ab.

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Starbucks-Aktie (Wochenchart)
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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