Analyse
19:20 Uhr, 16.12.2015

STARBUCKS - Neustart aus der Korrektur?

Der Starbucks-Aktie gelang der Ausbruch aus der Dreieckformation in der letzten Woche zunächst nicht. Der aktuelle korrektive Rücksetzer auf den mittelfristigen Trend findet jedoch wieder vermehrt Käufer.

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 60,090 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Starbucks-Aktie konnte die im Rahmen der letzten Analyse identifizierte Abwärtstrendlinie im letzten Ausbruchsversuch bei rund 62,00 $ nicht überschreiten und startete eine weitere Korrekturwelle. Dabei fand der Wert im Rahmen des mittelfristigen Aufwärtstrends wieder einmal deutliche Unterstützung: Die Hammerkerze vom vergangenen Montag stellt eine deutliche Preisabweisung zur Unterseite dar und ist als kurzfristig bullisch zu werten.

Kurse oberhalb von 60,90 $ - hier legt das gestrige Tageshoch - sind dabei ein Trigger für eine Fortsetzung des Aufwärtsimpuls bis zur leicht fallenden Trendlinie. Bleiben Gewinnmitnahmen auch dann aus, liegt das nächste Kursziel dann bei ca. 63,21 $.

Zur Unterseite kippt die technische Situation erst unterhalb des Montagstiefs bei 58,64 $. Gleichsam würde dann der mittelfristige Trend brechen und die Aktie in eine ausgeprägtere Korrektur übergehen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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